Die Schwarze Rose

 

 

Zurück

 

Zurück zur
Startseite


 

Kapitel 3: 1. September

 


Erzählt von Albus Dumbledore

Nervös ging ich in meinem Büro auf und ab. In wenigen Minuten würde Severus hereinkommen um mit mir etwas zu besprechen. Er hatte mich kurz nach dem Frühstück um dieses Gespräch gebeten. Ich wusste, dass ich ihm einiges würde erklären müssen. Ich rechnete schon damit, als ich die Entscheidung fällte Muriel Stern einzustellen.
Es gibt einige Gründe dafür, warum meine Wahl gerade auf sie gefallen war. Einer davon war natürlich, dass Muriel nach sechs Jahren praktischer Erfahrung als Aurorin perfekt für diesen Job geeignet war. Sie konnte den Schülern sicher viel beibringen, auch anhand von praxisbezogenen Beispielen, anstelle der teilweise trockenen Theorie. Aber dies allein war es nicht....
Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
"Es wird für Beide gut sein, dass sie sich nun kennen lernen." murmelte ich vor mich hin.
Einige Male hatte ich heute die Gelegenheit gehabt, Severus zu beobachten. Seit gestern Abend hatte sich definitiv etwas verändert. Ich kannte ihn mittlerweile gut genug um festzustellen, dass er sie erkannt hatte und sich jetzt Sorgen machte.
Ich hoffte, dass er genügend Selbstkontrolle aufbringen würde um sein Temperament zu zügeln. Je nach Stimmung neigte Severus manchmal zu etwas drastischen Aktionen. Ich wusste, wie viel Energie es ihn jedes Mal kostete, wenn der dunkle Lord seine Anhänger zu sich rief. Als einer von Voldemorts Elitetodessern durfte er sich keine Schwäche erlauben.
Ich erinnerte mich an jene Nacht, in der Muriel Stern und Severus Snape sich das erste Mal gegenüber standen. Ich hatte lange Zeit in der dunklen Halle gesessen und auf ihn gewartet. Kurz bevor er gehen musste, hatte er mir anvertraut, dass es ein sehr heikler Auftrag werden würde.
Der Morgen dämmerte schon als er apparierte und in der Eingangshalle zusammenbrach. Sofort ging ich auf Severus zu und kniete mich neben ihn. Als ich ihm eine Hand auf die Schulter legte, kam er wieder zu sich. Besorgt brachte ich ihn hinunter in den Kerker und half ihm, sich in sein Bett zu legen. Er war völlig erschöpft. Einige Zeit herrschte Stille zwischen uns. Dann plötzlich fragte er leise: "Bitte, Albus, könnten Sie mir die Flasche vom Tisch dort drüben reichen?"
Ich nickte und ging hinüber. Dort stand eine kleine Flasche mit einer violetten Flüssigkeit, die ich nur allzu gut kannte. Es war ein sehr starkes Schlafmittel, das Severus selbst braute. Ich reichte ihm die Flasche während ich ihn fragte: "So schlimm?"
Mit zitternden Händen nahm er die Flasche und nickte. Ich machte mir Sorgen, da ich ihn noch nie in einer solchen Verfassung gesehen hatte.
Plötzlich hob er den Kopf und blickte mich an. Sein Blick brannte sich in meine Seele. Hatte ich wirklich das Recht ihm so etwas anzutun, so etwas von ihm zu verlangen?
Dann flüsterte er: "Heute habe ich sechs Menschen getötet. Eine Aurorin habe ich am Leben gelassen." Seine Stimme brach als er weitersprach. "Ich konnte sie einfach nicht töten. Nachdem ich sie einige Zeit mit dem Cruciatus-Fluch gequält hatte, sprach ich den Amnesia-Fluch über sie aus."
Er versuchte verzweifelt die Flasche zu öffnen, was ihm aber nicht gelingen wollte. Also entfernte ich den Korken für ihn. Severus leerte die Flasche in einem Zug. Er schloss fest seine Augen und flüsterte: "Voldemort war zufrieden und ich erhielt meine Stellung als Zweiter in seinem Kommando zurück."
Ich hatte das Gefühl, dass der Trank langsam seine Wirkung tat und er einschlief, als er plötzlich hochschreckte und sich an meinen Arm klammerte. "Er weis es nicht! Er weis nicht, dass ich sie habe laufen lassen! Niemand weis es!"
"Und es wird auch niemand erfahren, dafür werde ich sorgen." versuchte ich ihn zu beruhigen. Snape liess sich zurück in die Kissen sinken. Ich ergriff seine Hand und drückte sie.
"Würde es Ihnen etwas ausmachen, hier bei mir zu bleiben, bis ich eingeschlafen bin?" fragte Severus schwach.
Daraufhin schüttelte ich den Kopf, unfähig etwas zu sagen und fasste seine Hand fester. Er schloss beruhigt die Augen und flüsterte "Danke!".
Das war jetzt drei Monate her....
Ein leises Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. "Herein!" rief ich. Die Tür ging auf und Severus trat mit finsterem Gesicht ein.
Etwas später... 
Erzählt von Severus Snape 

Schnell ging ich die Treppe, die von Dumbledores Büro in die Halle führte, hinunter. Ich war hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen und dem, was Dumbledore mir gerade erzählt hatte. Mein Kopf fühlte sich an, als ob er gleich platzen würde. Denken konnte ich nicht mehr.
Gerade kam ich am Wasserspeier vorbei. Ich musste raus. Raus an die frische Luft. Plötzlich hatte ich das Gefühl zu ersticken, wenn ich auch nur eine Minute länger im Schloss blieb und so begann ich zu rennen. Durch die Eingangshalle, die heute länger zu sein schien, als sie es sowieso schon war. Raus nur Raus. Endlich erreichte ich das Tor, riss es auf und stürmte über den Hof. Verwunderte Blicke folgten mir. Ich kümmerte mich nicht darum. Erst als ich beim See ankam wurde ich langsamer, blieb stehen und liess mich völlig ausser Atem ins Gras fallen.
Während ich keuchend im Gras lag und das Blut mir in den Ohren rauschte, versuchte ich an nichts mehr zu denken und mich zu entspannen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Stille, die den See umgab. Hierher kam ich immer um nachzudenken....
Albus hatte genau gewusst, warum ich zu ihm kam. Er wusste, dass es wegen der Aurorin war. So wie es schien hatte er bewusst Muriel Stern für diesen Job ausgewählt.
"Es ist wichtig, dass wir starke Verbündete haben, auf die wir uns verlassen können. Muriel wird sich hier in Hogwarts hoffentlich rasch von ihrem traumatischen Erlebnis vor drei Monaten erholen. Sobald es nötig sein wird, werde ich sie einweihen." sagte Dumbledore.
"Und ihr somit die Mittel in die Hände geben, mich dem Ministerium auszuliefern? Nein, das kann nicht ihr Ernst sein Professor." erwiderte ich. "Was ist, wenn sie herausfindet, dass ich es war? Dass ich derjenige bin, der Alle umgebracht hat. Wieso sollte sie mir helfen wollen, nachdem ich sie mit dem Cruciatus-Fluch belegt hatte bis sie besinnungslos war? Ich war es, der ihr dieses Leid zugefügt hat!"
"Sie taten es weil sie dazu gezwungen waren, Severus!" warf Dumbledore ein. "Sie ist eine intelligente Frau, sie wird es verstehen."
"So? Wird sie das wirklich?" schrie ich nun wütend.
Ich hatte genug gehört. Ich stand auf und verliess Dumbledores Büro. Ich hörte noch wie er sagte: "Vertrauen Sie mir Severus!"
Vertrauen. Wem konnte man in dieser verrückten Welt denn noch vertrauen?

*****

Auf einmal hörte ich jemanden sanft meinen Namen rufen. "Lily..." flüsterte ich. Wieder hörte ich diese Stimme, diesmal eindringlicher. "Severus, wachen Sie auf."
Aufwachen? Ich musste eingeschlafen sein! Erschreckt fuhr ich hoch. Neben mir im Gras sass Muriel und lächelte mich freundlich an. "Na, ausgeschlafen?"
Meine Augen brannten und ich rieb mit den Händen über mein Gesicht, damit ich ein wenig wacher wurde. Ich war immer noch am See. Da ich die ganze Nacht über kein Auge zugetan hatte, war es kein Wunder, dass ich eingeschlafen war. Jetzt fühlte ich mich wie gerädert.
"Was tun Sie hier?" fragte ich Professor Stern ärgerlich. Die Tatsache, dass sie mich geweckt hatte, führte nicht gerade zu einer Besserung meiner Laune. Im Gegenteil.
Sie liess sich durch die Kälte in meiner Stimme nicht beeindrucken und sagte schlicht: "Nun, ich dachte, dass es Sie vielleicht interessieren würde, dass die Schüler in einer viertel Stunde hier in Hogwarts ankommen werden." Mit diesen Worten stand sie auf und ging zurück zum Schloss.
"Ahhhhhh, schon so spät!" Seufzend liess ich mich zurück ins Gras fallen. Ich musste mich beeilen, so schwer es mir im Moment auch fiel. Umgezogen war ich auch noch nicht. Ich stand auf und ging schnellen Schrittes davon.
Während des Festbanketts..

Erzählt von Muriel Stern 

Es war ein unglaubliches Erlebnis. Die Grosse Halle war nun voller Schüler, die fröhlich plaudernd an ihren Haustischen sassen. Der Saal war wunderschön geschmückt worden und es herrschte eine fast festliche Stimmung.
Severus hatte es knapp noch vor den Schülern in die Grosse Halle geschafft. Er war ein bisschen ausser Atem, da er sich ja noch hatte umziehen müssen. In Schwarz gekleidet sah er einfach umwerfend aus. Machtvoll. Unnahbar. Als er hinter mir durch ging, berührte er mich kurz an der Schulter und flüsterte ein kaum hörbares "Danke!", auf das ich mit einem leichten Nicken antwortete.
Heute Nachmittag war ich bei Hagrid gewesen, um mich über den verbotenen Wald und die Kreaturen die darin lebten, zu erkundigen. Gerade als ich auf dem Rückweg war, hatte ich Severus aus dem Schloss rennen sehen, als ob er von einem Rudel Wölfen gejagt würde. Ich runzelte die Stirn und folgte ihm unauffällig. Als er beim See ankam, liess er sich ins Gras fallen. Ich beobachtete das Ganze noch ein wenig und fragte mich, was ihn wohl so aus der Fassung gebracht haben könnte, traute mich aber dann doch nicht zu ihm hin zu gehen. Als er dann bei der Sitzung die Dumbledore mit der ganzen Lehrerschaft abhielt fehlte, dachte ich mir bereits, dass er vermutlich am See eingeschlafen war. Er hatte heute beim Mittagessen schon sehr müde ausgesehen. 
Plötzlich wurde ich von Professor McGonagall aus meinen Gedanken gerissen. Sie hatte mich etwas gefragt, aber ich hatte nicht verstanden was. Doch da erhob sich Dumbledore und hielt eine kurze Ansprache. Er erklärte die Regeln, an die sich jeder Schüler zu halten hatte und ermahnte die Erstklässler, das Passwort für die entsprechenden Gemeinschaftsräume nicht zu vergessen. Daraufhin war das Festessen eröffnet worden.
Zwischendurch versuchte ich immer wieder einen Blick auf Professor Snape zu erhaschen. Als sich dann unerwartet unsere Blicke trafen, spürte ich, wie mir das Blut in die Wangen schoss und blickte rasch weg.
Auch heute verschwand Severus ziemlich schnell, nachdem die Schüler die Grosse Halle verlassen hatten. Aber auch ich war müde und begab mich bald einmal in meine Gemächer.
Etwas später... 
Seit einer geschlagenen Stunde wälzte ich mich nun in meinem Bett hin und her. Ich fand keine Ruhe. Zum einen hielt mich die Angst vor dem immer wiederkehrenden Alptraum davon ab, zum anderen wandten sich meine Gedanken immer wieder Severus Snape zu.
Plötzlich stand ich auf und ehe ich mich versah, fand ich mich vor der Tür zu seinem Büro wieder. "Was tue ich bloss hier" fragte ich mich. "Er schläft sicher schon."

Erzählt von Severus Snape

Ich sass an meinem Schreibtisch und ordnete die Papiere, die ich für den morgigen Unterricht benötigen würde. Die Tür zum Klassenzimmer hatte ich offen gelassen. Von dort her klangen zwischendurch zischende Geräusche. Ich musste wieder einmal meinen Schlaftrank nachbrauen. Er drohte mir auszugehen. Nicht dass ich von ihm abhängig wäre. Dies war etwas, was ich bis jetzt immer zu vermeiden wusste. Aber es gab viele Nächte, in denen ich ohne diesen Trank nicht fähig gewesen wäre, auch nur eine Stunde zu schlafen.
Als ich heute Abend am Lehrertisch sass, hatte ich die Gelegenheit, einige der Schüler unbemerkt zu beobachten. Harry sah ein wenig besser aus, als vor den Sommerferien. Aber teilweise konnte man den Schrecken, der das Trimagische Turnier bei ihm hinterlassen hatte, noch immer erkennen.
Neville hatte den ganzen Abend nicht den Mut gefunden, mich anzusehen. Jedes Mal, wenn ich das bemerkte oder wenn er in meinem Unterricht versagte, quälte mich mein Gewissen. Was wäre, wenn Voldemort damals die Longbottoms in Ruhe gelassen und mich nicht gezwungen hätte..... Nein, darüber durfte ich nicht nachdenken. Die Vergangenheit liess sich dadurch nicht mehr ändern.
Gerade als ich nochmals nach dem Trank sehen wollte, vernahm ich ein Klopfen an meiner Tür. Ich war überrascht. Eigentlich kam nie jemand herunter um mich zu besuchen und schon gar nicht um diese Zeit.
Ich ging zur Tür, neugierig wer wohl den Mut hatte mich um diese Zeit zu stören. Während ich öffnete sagte ich ärgerlich "Wer zum Teu...." Da stand Sie. Muriel. Sie trug nur ein langes, weisses Nachthemd und darüber einen Umhang. Ich schluckte schwer. Daraufhin sagte sie: "Wollen sie mich nicht hereinbitten?"
Ich zögerte kurz und machte ihr aber dann den Weg frei, damit sie eintreten konnte. Nun fand ich auch meine Sprache wieder. "Was wollen sie hier?" fragte ich kalt.

Erzählt von Muriel Stern

Kurz nachdem ich geklopft hatte, öffnete sich die Tür. Da er offensichtlich keine Besucher mehr erwartet hatte, hatte er sich der Robe bereits entledigt. Er trug nur eine schlichte schwarze Hose und ein dunkelgrünes Hemd. Dies betonte seine schlanke Gestalt genau an den richtigen Stellen. Sein Hemd war vorne offen. Bei diesem Anblick bekam ich doch etwas schwache Knie. Dies hatte ich nicht erwartet. Ich liess mir nichts anmerken und trat ein.
"Ich muss mit Ihnen sprechen, Professor Snape." sagte ich schlicht.
"Kann das nicht bis morgen warten? Ich wollte mich gerade hinlegen und das sollten Sie auch tun!" erwiderte er barsch.
"Nein, kann es nicht!" antwortete ich und tat so, als ob ich die Härte in seiner Stimme nicht wahrgenommen hätte. "Hey, kochen Sie sich noch etwas, mitten in der Nacht oder was blubbert denn da im Nebenraum?"
"Das geht sie nichts an!" warf er ein.
"Es ist ein Zaubertrank, nicht wahr? Das hat mich schon immer fasziniert. Genial. Darf ich mal gucken?" und schon ging ich durch die Tür in das Schulzimmer und direkt zu dem Kessel, der über dem Feuer hing. Violetter Rauch stieg auf.
"Ich habe ihnen nicht erlaubt hier reinzugehen!" zischte er. " Bitte gehen sie jetzt!"
Als ich mich nicht bewegte, kam er ebenfalls hinter das Lehrerpult, packte mich am linken Arm und drehte mich unsanft zu sich herum. "Haben Sie nicht gehört?"
Ich hob den Kopf und schaute ihm stumm in die tiefschwarzen Augen. Ich fühlte wie meine Beine weich wurden und meine Augen sich mit Tränen füllten. Er konnte mich gerade noch festhalten. "Hey, ganz ruhig. Kommen sie." sagte er sanft und führte mich zurück in sein Büro und setzte mich in einen der Sessel vor dem Kamin.
"Was ist bloss mit Ihnen los, Muriel?" fragte er mich als er sich in den Sessel gegenüber setzte. "Zuerst das heute morgen und nun wieder?"
Ich atmete tief durch und vermied es, ihn anzusehen. "Seit einiger Zeit kann ich kaum mehr schlafen. Alpträume verfolgen mich. Schlimmer noch, als Sie es sich vorstellen können. Manchmal habe ich sogar Angst die Augen zu schliessen, nur weil ich fürchte, dass es wieder passieren könnte." flüsterte ich. "Tagsüber dann, habe ich das Gefühl, dass in jedem Schatten Gefahr lauert."
"Dieses Gefühl kenne ich." erwiderte er kaum hörbar.
Ich hob den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Wir schauten einander tief in die Augen. Ich hatte den Eindruck, dass ich diese Augen bereits kannte. Es schien, als könnte ich bis in seine Seele blicken. Es war nur ein kurzer Moment, ein Bruchteil einer Sekunde, bevor seine Augen wieder die normale Kälte ausstrahlten. Aber was ich in seinen Augen gesehen hatte, schauderte mich. Ich sah Trauer, Schmerz, Hoffnungslosigkeit, Enttäuschung aber auch Leidenschaft. Dieser Mann hatte bereits sehr viel erleben müssen. War er wirklich "nur" ein Lehrer?
Plötzlich erhob er sich und sagte kühl: "Sie sollten jetzt besser gehen. Morgen ist ein anstrengender Tag."
Ich folgte ihm zur Tür. Er öffnete Sie und liess mich hinaus in den Korridor treten. Mit einem leichten Lächeln sagte ich: "Gute Nacht."
"Gute Nacht und schlafen Sie wohl." sagte er sanft und drückte mir eine kleine Phiole mit violetter Flüssigkeit in die Hand. Dann flüsterte er: "Fünf Tropfen genügen, sie sollten den Unterricht morgen früh nicht verpassen."
War da ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht?
Als ich die steinerne Treppe hinauf stieg, drehte ich mich nochmals kurz um. Er stand noch immer in der Tür und sah mir nach. Mit meinen Lippen formte ich ein lautloses "Danke" und machte mich auf den Weg in meine Gemächer.


 

Kapitel 2

 Kapitel 4

 

Zurück