Queer eye for the Snape guy

 

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Kapitel 8



"Hast du noch mehr von den Fab 5 gehört?" flüsterte Harry als sich Hermine ihm gegenüber am Tisch zum Abendessen niederließ.
Sie machte ein mißmutiges Gesicht und schüttelte den Kopf. "Nicht ein Wort. Ich schätze, daß sie auch ganz gut alleine zurecht kommen."
"Kann gut sein", bemerkte Ron unschlüssig. "Und ich denke sie haben auch ein Date für Snape aufgetrieben, er ist nämlich nicht hier um was zu essen."
Hermine sah hinauf zum Lehrertisch; ganz eindeutig, der Stuhl von Professor Snape war nachweislich unbesetzt, ebenso wie der Professor Dumbledores. "Ich frage mich, wo der Schulleiter ist", wunderte sie sich. "Es paßt nicht zu ihm, ein Essen auszulassen..." Die Hand, die sich auf ihre Schulter gelegt hatte, ließ sie mitten im Satz abbrechen.
"Miß Granger, würden Sie bitte mit mir kommen? Ich glaube, Sie haben eine Verabredung für heute Abend und Sie sollten besser sofort dafür vorbereiten." Professor Dumbledore war offensichtlich von hinten an sie herangetreten, so leise, als wäre er appariert. (Obwohl es natürlich völlig unmöglich ist innerhalb von Hogwarts zu apparieren, wie man in "Die Geschichte von Hogwarts" auf Seite 723 nachlesen kann.)
Wieder zurück zum eigentlichen Thema ermahnte sie sich. "Eine Verabredung? Ich verstehe nicht ganz."
"Alles wird Ihnen schon noch rechtzeitig erklärt werden, Miß Granger. Wenn Sie Ihren Freunden jetzt vielleicht eine gute Nacht wünschen könnten, wir müssen uns auf machen." Der Ton Professor Dumbledores war freundlich aber bestimmt. Hermine sah hinüber zu Harry, der gleichgültig mit den Schultern zuckte.
"Denke mal, wir sehen dich dann morgen, Mine. Dann kannst du uns auch sagen, was das hier zu bedeuten hat." Harrys Neugierde war nicht ganz so groß wie sein Hunger, denn augenblicklich machte er sich über seinen Hammelbraten her.
Hermine stand mit einem Seufzer auf: "Also gut, wir reden morgen." Ron winkte ihr ein "auf Wiedersehen" zu, seinen Mund ebenfalls schon mit Essen gefüllt.
'Ich bin wirklich froh, daß meine Abenteuer nicht mit ihrem Abendessen in die Quere kommen', dachte sie bei sich, mit einem gehässigen Grinsen auf dem Gesicht, das auch dem Meister der Zaubertränke alle Ehre gemacht hätte, und so folgte sie dem Schulleiter aus der Großen Halle.
"Was soll das alles?" erkundigte sich Hermine erneut, als sie die Hallen durchquerten und eine große, geschwungene Treppe emporstiegen. "Und warum all diese Geheimniskrämerei?"
Professor Dumbledore sagte nichts sondern lächelte nur unschuldig als er sie zu einer Tür führte.
"Der Da- und Fort-Raum?" fragte Hermine verwirrt. "Aber den brauche ich doch gar nicht!"
"Das kommt ganz auf die Sichtweise an", erwiderte ihr Begleiter. "Im Inneren dieses Raumes wirst du alles finden, was du für den heutigen Abend brauchst. Wenn du denn erst einmal die Sachen drinnen entsprechend gehandhabt hast, komm wieder heraus und ich werde dich deiner Verabredung übergeben."
Hermine öffnete die große Tür und ging hinein. Ihre Augen weiteten sich bei dem was sich ihr bot - es interessierte sie überhaupt nicht mehr, wer denn nun ihre Verabredung war, sondern viel mehr das ganze drum herum, das sie offenbar für diesen Anlaß benötigte.

***



"Grundgütiger, kommt sie denn gar nicht mehr wieder?" nölte Ron. "Wenn ich auch nur noch einmal im Zauberschach gegen dich gewinne, dann stranguliere ich mich noch selbst vor lauter Langeweile."
Sein Freund starrte zurück. "Also das nächste Mal können wir ja einer gegen einen Quidditch spielen und dann werden wir ja sehen wer sich DANN langweilt."
Ron lächelte unangenehm berührt. "Nun, vielleicht war das eben ein bißchen zu grob. Was ich eigentlich meinte war, daß, wenn wir das nächste Mal beschließen die ganze Nacht auf Hermine zu warten, wir sicherstellen sollten, daß wir uns mit Butterbier eingedeckt haben und ein paar Mädels auftreiben, die uns Gesellschaft leisten."
"Was bin ich? Rohe Leber?" erkundigte sich sein Schwester, die sich in einem Sessel zusammen gerollt hatte und ein Buch las.
Harry mischte sich rasch ein: "Natürlich nicht, Ginny, aber ich bezweifele doch stark, daß du Rons Typ bist."
Beide, Bruder wie Schwester, schüttelten sich bei dem Gedanken.
Ein quietschendes Geräusch erklang. Drei Augenpaare wandten sich zur Eingangstür des Gemeinschaftsraumes. Hermine schlich hinein, offensichtlich in dem Versuch leise zu sein, ehe sie bemerkte, daß sie sich bereits in Gesellschaft befand. Nach nur einem einzigen Blick in die drei gespannten Gesichter senkte sie ihren Blick gen Fußboden und beeilte sich in Richtung der Treppe hinauf zu den Mädchenschlafsälen zu gelangen.
"Hermine, was ist los?" fragte Ron. "Du siehst schrecklich aus!"
Ginny schmiß ihr Buch nach ihrem Bruder. "Wohl kaum. Hermine sieht bezaubernd aus, das ist ein absolut phantastisches Kleid! Aber du siehst ziemlich neben der Spur aus." Die Tränen verschmierten Wangen, die Hermine wenig erfolgreich zu verbergen gesucht hatte, waren der erste Hinweis darauf. "Wo bist du heute Nacht gewesen?"
"Ich will nicht darüber sprechen!" keifte Hermine, als sie auf die Treppe zustapfte.
Harry hastete herüber um ihren Rückzug zu verhindern, voller Besorgnis sah er sie an. "Nicht so schnell, Mine. Du bist doch nicht verletzt, oder?"
"Ich bin nicht verletzt, ich wünschte nur, wir hätten nie und nimmer einen Brief an die Fab 5 geschrieben." Und damit duckte sie sich unter Harrys ausgestreckten Arm hindurch und rannte die Treppe hinauf und in den sicheren Hafen ihres Einzelzimmers.

***



Am nächsten Morgen war Hermine immer noch genauso unkommunikativ wie am Abend zuvor, als sir von ihrer "Verabredung" zurückgekehrt war. Nichts, weder stochern, überreden und auch nicht diverse Drohungen seitens Ron konnten sie dazu bringen von ihrem Schicksal zu berichten. Sie weigerte sich zum Frühstück zu gehen, darauf beharrend, daß sie in der Bibliothek zu arbeiten habe.
"Hermine?"
Hermine sah von ihrem Buch auf. Harry stand mit einem zögerlichen Gesichtsausdruck vor ihr.
"Ich habe dir schon gesagt, daß ich nicht darüber sprechen will."
"Das ist es nicht", versicherte er ihr, "ich wollte dir nur sagen, daß Professor Dumbledore beim Frühstück bekannt gegeben hat, daß beim Mittagessen eine besondere Versammlung ist und daß es Pflicht ist, daran teilzunehmen."
Hermine schnaubte zustimmend und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch zu. Harry verstand den Wink und überließ sie sich selbst.

***



"Danke für euer Entgegenkommen, in dem ihr hier zu dieser Zusammenkunft erschienen seid", verkündete Dumbledore von dem Podium in der Großen Halle herab. "Wie ihr alle wißt, hatten wir über die vergangenen paar Tage ein paar Gäste in Hogwarts zu Besuch, die an einem ganz besonderen Projekt gearbeitet haben. Ich denke, euch sind gewisse ... Veränderungen nicht entgangen, die während dieser Zeit aufgetreten sind." Sein Blick ruhte eindeutig auf Snape, als er "Veränderungen" sagte.
"Ich bin mir sicher, daß ihr alle mit Freude vernehmen werdet, daß dieses Projekt höchst erfolgreich abgeschlossen wurde." Durch die Halle brandete einiges Gemurmel. "Unsere Gäste sind darauf bedacht, die Früchte ihrer Arbeit mit uns zu teilen. Nun, ohne noch groß ein weiteres Wort zu verlieren, werden die Fab 5 `Queer Eye for the Straight Guy´ präsentieren. Mit dabei, als `Special Guest´: Severus Snape!"
Applaus hallte durch die Große Halle, als die Lichter gedimmt wurden, allerdings mit ein paar auffallenden Ausnahmen. Malfoy und seine Kumpanen saßen schmollend und mit verschränkten Armen an ihrem Tisch und sahen aus, als hätten ihnen ihre Mütter den Nachtisch verweigert. Am Tisch der Gryffindors klatschten alle, mit Ausnahme der Drei, die das Ganze angezettelt hatten.
Harrys Gesicht war wie versteinert, während Ron die Lippen geschürzt hatte und Hermine grüner im Gesicht war als ein Haufen Trollpopel.
Wenn die Fab 5 der fehlenden Enthusiasmus seitens Hermine und ihrer Freunde aufgefallen war, dann ließen sie es sich jedenfalls nicht anmerken. Sie winkten von ihrem Tisch aus und rückten ihre Stühle zurecht und bauten sie in Form eines Hufeisens vor der riesigen Leinwand auf, die vorne in der Halle aufgebaut worden war. Die Lehrer saßen in einer Reihe und sahen auf das vor ihnen aufgebaute Equipment, der Mann der Stunde, Professor Snape, in ihrer Mitte, einen neuen Satz Roben tragend und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Einer der Kameraleute bediente den Projektor und schon fing die Show an. Viele der Schüler kicherten während des Vorspanns und des Titelliedes, während die, denen ein Fernseher völlig unbekannt war, vor lauter Staunen nur starrten. Bald schon allerdings wurden sie von einer bekannteren Ansicht begrüßt.

Hermine saß in der Bibliothek, kaute auf ihrer Unterlippe und schrieb etwas auf ein Pergament. Ihre Stimme hallte durch den Raum als sie schrieb:
"Lieber Jai, Carson, Kyan, Thom und Ted,
ich schreibe euch, um euch zu bitten es eventuell in Erwägung zu ziehen, unseren armen Chemielehrer, Mr. Snape, in eure Show zu holen. Ich habe jede einzelnen Folge von ´Queer Eye´ gesehen und bin begeistert darüber, zu was ihr alles fähig seid, doch keiner dieser Jungs hat eurer Hilfe so sehr bedurft, wie mein armer Mr. Snape.


Ein vernehmbares Luftholen war am Tisch der Gryffindors zu hören.

Mr. Snape wird wirklich furchtbar mißverstanden und irgendwie scheine ich die einzige Person an dieser Schule zu sein, die das mitbekommt. Sie können einfach nicht hinter sein unvorteilhaftes Äußeres blicken und sehen, daß er tief im Inneren ein absolutes Juwel ist. Mr. Snape ist absolut brillant, außergewöhnlich intelligent und witzig, aber alle machen sich immer nur über seine Haare lustig, das zugegebener Weise etwas Pflege gebrauchen könnte. Ich möchte, daß der Rest der Schule ihn so sieht, wie ich das tue, ihn so gerne hat, wie ich ihn gerne habe.
Bitte Fab 5, ihr seid unsere einzige Hoffnung.
Hochachtungsvoll und mit den allerbesten Grüßen,
Hermine Granger


Immer wieder, an bestimmten Stellen des Dialoges, brandete ein Kichern auf - die Ravenclaws waren die ersten, die sich amüsierten, gefolgt von den gehässigen Slytherins und dann allen anderen. Ein eher lautes: "Hab ich es doch gewußt!" ertönte aus Richtung der Lehrerschaft, aber da es Sibyll Trellawney war, die gesprochen hatte, kümmerte sich niemand wirklich darum.

Die Fab 5 marschierten die Stufen zum Zaubertränkekerker hinunter. Sie klopften an der Tür zu Snapes Quartier und wurden nach einem kurzen Augenblick von einem schüchtern lächelnden Meister der Zaubertränke empfangen. Er hieß sie willkommen und führte sie durch seine Räume.
"Das hier ist mein Schlafzimmer, zugegebener Maßen ein wenig spartanisch, aber ich hatte nie den Drang es groß zu verschönern... und mein Aufenthaltsraum, das ist da, wo ich mich (er lacht kurz auf) aufhalte, wirklich, dieses Zimmer beherbergt lediglich meine Büchersammlung. Ich fürchte ich habe keine Küche, weil ich nämlich immer oben im Gemeinschaftssaal zu essen pflege, mein Bad finden sie dort, wenn sie durch diese Tür gehen." Snape war ganz der perfekte, bemühte Gastgeber...
"Also, was benutzt du für deine Haare?" erkundigte sich Kyan, der zusammen mit Snape nun im Badezimmer stand. "Es sieht aus als hättest du ein Problem mit seiner Beschaffenheit."
Snape seufzte: "Ich benutze Head & Shoulders um den Schuppen vorzubeugen, aber gegen die Fettigkeit bin ich irgendwie machtlos. Es kommt von der Arbeit in diesem schlecht belüfteten Kerker und dann noch mit diesen chemischen Dämpfen den ganzen Tag lang. - Hast du irgendwelche Vorschläge?"
"Natürlich habe ich die! Dieses `weich wie Seide´-Haartonikum hier bekämpft das Fett und bildet einen natürlichen Schutzmantel um das Haar, an dem sich das Fett auch nicht wieder festsetzen kann. Massiere das hier einfach in dein Haar, nachdem du sie gut mit Shampoo gewaschen hast und trockne sie dann ganz wie gewohnt. Ich denke, du wirst sofort eine drastische Reduktion von Fett bemerken."...
Jai und Snape saßen zusammen auf der Couch. "So, Severus, tanzt du gerne?"
"Um ehrlich zu sein, liebe ich es zu tanzen, nur leider ist das was die meisten Menschen heutzutage als tanzen bezeichnen nicht das, was ich darunter verstehe. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich ziehe die Bewegungen eines Walzers oder Swing diesem rhythmischen Rumgehampele von heute vor."
"Das ist wunderbar, Severus", erwiderte Jai. "Ich denke für deine Verabredung sollten wir auf jeden Fall in einen Swing-Tanzclub gehen. Das ist ein romantischer Ort und du kannst außerdem zeigen, was du so drauf hast."...
"Farbe ist die Würze des Lebens", erklärte Carson. "Nein, Augenblick, ich glaube ich habe das mit Abwechslung verwechselt. Aber wie auch immer, du brauchst unbedingt mehr Farbe in deinem Kleiderschrank. Nun, ich verstehe, dass es an dieser Schule hier eine Kleiderordnung gibt, also habe ich Tyler, den Schneider, einfach darum gebeten, ein paar Roben in modischen Farben zu zaubern."
Severus trat aus der Umkleidekabine und drehte sich um sich selbst, der dunkellila Stoff schimmerte im Licht. Und einen Moment später kam er wieder zum Vorschein, ein tief grünes Cape mit Pelzkragen tragend.
"Wie gefällt dir das?" fragte Carson gespannt.
"Sehr hübsch. Nicht zu grell, aber herrlich bequem und warm. Ich nehme drei davon", antwortete Severus inbrünstig.
Carson schüttelte seinen Kopf und hielt zwei weitere Roben hoch. "Du kannst nur eines in diesem grün haben. Aber wie wäre es eines in Kaffeefarben und eines in Aubergine?"...
"Sehr furchterregend", sprach Neville in die Kamera. "Snape verpaßt mir ständig ein Nachsitzen nach dem anderen, aber andererseits scheine ich in seinem Unterricht grundsätzlich immer alles zu vermasseln, vielleicht habe ich es ja dementsprechend auch verdient. Und er trägt immer nur schwarz. Wirklich sehr unheimlich."
"Zwei Worte um Mr. Snape zu beschreiben? Schleimiges Ekel!" Diese Worte der Weisheit kamen von Justin Finch-Fletchley. "Sie zeigen ihm das doch nicht etwa, oder?"
"Er ist unser Hauslehrer und er ist immer sehr gerecht zu jedem", grinste Draco. "Genaugenommen denke ich, daß er der beste Hauslehrer ist, den Slytherin je hatte. Kein einziger seiner Schüler ist bis jetzt in seinem Labor umgekommen."
Harry Potter starrte todernst in die Kamera: "Er ist wie der Vater, den ich nie hatte."


"Also Moment mal!" Harry stand auf und schrie: "Ich habe von Professor Dumbledore gesprochen!" Seine Bemerkung ging in dem allgemeinen Gelächter ungehört unter. Selbst Snape mußte hierbei ein wenig kichern.

"Und nun, der Augenblick der Wahrheit:", sprach Ted ernst. Die Fab 5 liefen neben Snape über die Ländereien. Snape trug seine neue Bräune, Frisur und auf modische Weise die Slytherin-Farben zur Schau. "Du wolltest wissen, wer uns gebeten hat hier nach Hogwarts zu kommen und wer deine heimliche Verehrerin ist."
Snape nickte.
"Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten. Die schlechten Neuigkeiten sind, daß sie eine deiner Schülerinnen ist."
Severus sah geschockt aus. "Eine meiner Schülerinnen kann mich gut genug leiden, daß sie euch alle hierher bittet? Ich kann es gar nicht glauben."
Ted lächelte: "ES ist wahr, Severus. Aber vergiß bitte nicht die guten Nachrichten! Sie ist achtzehn Jahre alt und wir haben mit dem Schulleiter geredet. Er hat euch beiden die Erlaubnis erteilt, daß ihr heute Abend zusammen zu eurem Date dürft - du um deinen neuen Look vorzuführen und um ihr, sozusagen, die Stadt zu zeigen."
"Aber sie ist noch immer meine Schülerin, auch wenn sie volljährig ist", wandte Severus ein. "Ich bin mir nicht sicher, ob das so in Ordnung ist."
"Jai streichelte seine Schulter: "Nun sei doch nicht so nervös, du mußt das Mädchen doch nicht gleich heiraten. Wir dachten nur, weil sie sich doch so viele Umstände gemacht hat um dir ihre Zuneigung zu zeigen, daß du sie doch wenigstens zu einem klitzekleinen Rendezvous einladen könntest. Und wenn alles gut geht, wenn sie denn erst einmal ihren Abschluß gemacht hat, wer weiß was dann passiert!"
Snape seufzte und gab sich geschlagen, obwohl in seinen Augen immer noch der Zweifel geschrieben stand. "Also gut. Ich denke, nun solltet ihr mir aber sagen, welche Schülerin ich heute Abend voller Vergnügen begleiten darf."
"Carson fing an auf- und abzuwippen, als er verkündete: "Hermine Granger! Ihr beide werdet heute eine Fab-takuläre Zeit miteinander haben!"
...



  Kapitel 7

 

 

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