Des Giftmischers Herz

 

 

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Kapitel 8: Schmerzhafte Versähnung

 

Am nächsten Tag begann der Unterricht wie gewohnt, doch schon nach der ersten Stunde wußte James, daß dies auf keinen Fall ein ganz gewöhnlicher Tag war. Nach dem Lächeln auf dem Bahnhof am vergangenen Abend hatte er all seinen Mut zusammen genommen und suchte nun während der ersten Stunde Zauberkunst nach den Ferien Lilys Blick. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn bemerkte, doch als sie es tat, lächelte sie wieder.
James hörte in diesem Moment das Pochen seines Herzens so laut, daß er hätte schwören können, daß Sirius neben ihm es genauso laut hörte. Dieser grinste seinen Freund an.
„Ich hab doch gesagt, alles kommt wieder in Ordnung“, flüsterte er seinem Freund zu und James nickte. Wenn das doch bloß nicht alles nur ein schöner Traum oder so war!
„Ich muß allerdings nachher noch was mit dir besprechen, James. Es ist wichtig.“ James sah Sirius überrascht an. Was konnte das denn jetzt schon wieder sein?
In der Mittagspause schlangen die beiden ihr Essen hinunter und verzogen sich danach in die Bibliothek. Die meisten Schüler waren noch beim Essen, sie hatten dort also ihre Ruhe.
„Was gibt es denn so Wichtiges, Sirius?“ fragte James und sah sich ein wenig nervös um. Er wollte sicher gehen, daß niemand zuhörte.
„Ich habe in den Ferien mit Lily geredet und sie ist jetzt bereit, wieder mit dir zu reden.“
James lächelte und hob die Schultern. „Das weiß ich doch schon.“ Sirius hob die Hand, zum Zeichen, daß er schweigen sollte und sah seinen Freund mehr als ernst an. Sogar für Sirius ein ungewöhnlicher Blick.
„Sie will sich mit dir aussprechen, aber du mußt vorher etwas wissen.“ James setzte erneut an, seinen Freund zu unterbrechen, doch wieder hob Sirius nur die Hand. James schwieg, wenn auch etwas widerwillig.
„Sie wird sich nur unter der Bedingung wieder mit dir vertragen, wenn du die neue Situation akzeptierst. Zwischen Lily und Severus hat es eine Entwicklung gegeben.“ James wurde schlagartig bleich, denn er ahnte, was sein Freund da möglichst kompliziert - er nannte das wohl diplomatisch - auszudrücken versuchte.
„Seit dem Ball sind die beiden wohl mehr oder weniger offiziell ein Paar. - Nur wenn du einsiehst, daß du absolut keine Chance hast und nichts mehr gegen Severus unternimmst, wird sie die Freundschaft zu dir wieder aufbauen.“ Sirius sah James eindringlich in die blauen Augen, die merkwürdig glänzten, fast wie im Fieber.
„Wirst du das hinkriegen? Wenn nicht, dann laß die ganze Versöhnungssache lieber ganz.“ James tastete hinter seinem Rücken nach einem Stuhl, den er glaubte, dort gesehen zu haben. Als er ihn gefunden hatte, setzte er sich hin. Er sah immer noch aus, als hätte er einen Geist gesehen und so fühlte er sich in dem Moment auch.
„Das heißt dann wohl, ich hab sie endgültig und für immer verloren?“ Sirius nickte. James schluckte schwer.
„Aber... aber die beiden sind doch noch Kinder... wir sind alle noch Kinder. Das kann man jetzt noch gar nicht so genau sagen. Da kann noch so viel passieren, nichts steht fest...“ James’ Stimme war nicht mehr als ein einziges verzweifeltes Flehen und er suchte Bestätigung ins Sirius’ Zügen, doch der Freund sah nicht so überzeugt davon aus. Sicher war auch Sirius bewußt, daß James wohl ein wahres Wort gesprochen hatte. Von einer Hexe und einem Zauberer, die beide noch nicht ganz dreizehn Jahre alt waren, konnte man beim besten Willen nicht sagen, daß sie erwachsen genug waren, um jetzt schon sicher sagen zu können, sie würden für immer zusammenbleiben, doch Sirius wußte darüber hinaus noch etwas anderes. Nämlich, daß sich in Hogwarts nicht nur die meisten Paare zusammen fanden, sondern, daß diese Paare auch meist zusammenblieben, um zu heiraten. - Und daß die Paare sich meist sehr jung fanden.
Er versuchte, James möglichst warm anzulächeln, doch er wußte, er konnte seinem Freund nicht durch eine Lüge wieder Mut auf etwas machen, was womöglich nie eintreten würde. So gut das in dem Moment vielleicht gemeint war, es war grausam und würde wahrscheinlich für die Zukunft nur noch zu mehr Ärger, Streit und Haß führen.
Es war besser, wenn James keinen Funken der Hoffnung auf Lily mehr hatte. Dann konnte eigentlich nur noch Gutes für ihn geschehen, schließlich konnte es nicht schlimmer werden.
„James. Ich kann verstehen, wie du empfindest, aber weder du noch ich können daran etwas ändern und ich bin mir ziemlich sicher, daß du das weißt.“ Er legte seinem Freund die Hand auf die Schulter.
„Sie bietet dir ihre Freundschaft. Hey, das ist mehr, als du noch vor einigen Wochen hoffen durftest. Nimm es an und warte ab, was die Zukunft bringt. - Vielleicht ist Lily ja gar nicht dein Schicksal. Es gibt noch so viele andere Hexen auf dieser Welt und vielleicht ist eine dabei, die so gut zu dir paßt, daß du dich fragen wirst, was du eigentlich von Lily Evans wolltest.“
James wischte sich verstohlen über die Augen. Es war nicht das erste Mal, daß er vor Sirius weinte, aber aus irgendeinem Grund wollte er es diesmal nicht zeigen. Der Tag hatte so gut begonnen, er war so glücklich gewesen, aber jetzt empfand er wieder nur Schmerz. Lily war für ihn ein Wechselbad aus Glück und Schmerz, aber er spürte irgendwie in diesem Moment nur zu deutlich, daß er es brauchte. Wenn er sich auch nur vorstellte, eines Tages ohne Lily sein zu müssen, sie nicht mehr fast täglich sehen zu können... lieber nahm er es in Kauf, daß es hin und wieder weh tat, sie zu sehen, statt den Schmerz ihrer dauerhaften Abwesenheit ertragen zu müssen.
„Vielleicht hast du recht“, brachte er schließlich mit erstickter Stimme hervor und versuchte, ein Lächeln aufzusetzen. Es geriet reichlich schief und seine Mundwinkel zitterten ein wenig. „So lange ich die beiden nicht ständig zusammen sehen muß, kann ich das wohl ertragen.“
Zwar war Sirius sich nicht sicher, ob es sich auf Dauer vermeiden lassen würde, Severus und Lily zusammen zu sehen, aber immerhin, James zeigte sich einsichtiger, als er vermutet hätte.

Mit dieser neuen Hiobsbotschaft war für James der Tag eigentlich gelaufen. Seine gute Laune war wie weggewischt, egal wie oft sich Lilys und sein Blick an diesem Tag auch noch trafen. Er hatte sich plötzlich wieder neue Hoffnung machen dürfen, hatte für wenige Stunde sogar wieder geglaubt, daß er doch eines Tages noch Severus ablösen würde und dann kam das... es war mehr, als er im Moment verkraften konnte.
Nach der letzten Schulstunde für diesen Tag und einem sehr kurzen Abendessen, griff James sich seinen Besen und ging hinüber zum Quidditchfeld. Es war längst dunkel und eigentlich hätte er gar nicht mehr hier draußen sein dürfen, aber er spürte einen ungeheuren inneren Druck, den er irgendwie ablassen mußte. Und da er keine andere Möglichkeit dazu hatte, mußte er ein paar Runden auf seinem Besen drehen.
Der Wind war schneidend kalt und schon nach wenigen Minuten spürte er stechende Kopfschmerzen und auch eine leichte Übelkeit, die von der Kälte hervorgerufen wurden. Doch er flog weiter, kämpfte gegen diesen neuen, viel erträglicheren Schmerz einfach an. Er war ein Nichts im Vergleich zu seinen seelischen Qualen. James spürte, wie ihm wieder Tränen über die Wangen liefen und er wußte im ersten Moment nicht, ob das vom Flugwind kam oder weil er schon wieder an Lily dachte und daran, daß sie jetzt endgültig zu Severus gehörte.
„WARUM VERDAMMT??!!“ schrie er in den sternenklaren Nachthimmel hinauf und stieg noch ein wenig höher, flog noch ein wenig schneller. Das Blut rauschte in seinen Ohren und langsam fühlte er, wie sich wieder etwas Ruhe in ihm ihren Weg durch den Sturm zu bahnen versuchte. Ruhe, Wärme und eine dumpfe Verzweiflung.
James verstand. So sehr er dieses Verstehen auch haßte, er verstand endlich. Er wußte, was Lily für Severus empfand, auch wenn er es immer noch nicht nachvollziehen konnte. Wenn man ihr Severus nahm, würde sie den gleichen Schmerz und die gleiche Leere empfinden, die er jetzt in sich fühlte. Er durfte ihr Severus nicht nehmen, sondern mußte mit seiner Leere selbst fertig werden. Severus hatte ganz einfach gewonnen, ohne jemals wirklich gegen ihn angetreten zu sein. Nicht er und Severus hatten diese Sache entschieden, es war alleine Lily gewesen.
Sie hatte den ersten Schritt auf Severus zugemacht und sie war es auch gewesen, die die ganze Zeit über die Richtung angegeben hatte. Severus war der passive Teil dieses Prozesses gewesen und auch wenn James immer noch ein Gefühl des Hasses für Severus empfand, wurde ihm jetzt in diesem Moment der Ruhe und des Nachdenkens zum ersten Mal wirklich bewußt, daß er ihn dafür nicht verantwortlich machen konnte, Lily nicht bekommen zu haben.
Sirius, der sich monatelang den Mund fusselig geredet hatte, um ihm das begreiflich zu machen. Lily, die ihm sogar die Freundschaft entzogen hatte. Das alles hatte ihm nicht helfen können, er hatte selbst darauf kommen müssen.
Diese Klarheit brach genauso überwältigend und heftig über James herein, wie seine Emotionen, die sich nun langsam wieder beruhigten. James war sich nicht sicher, ob er diese Klarheit mochte. Es war soviel einfacher gewesen, den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, daß es nicht geklappt hatte. Es war so viel einfacher gewesen, sich einzureden, daß man in Wahrheit doch eine sehr gute Chance hatte und man nur auf die Gelegenheit warten mußte.
James wischte sich mit dem Ärmel seines Umhangs über die Augen. Es hatte keinen Sinn, er mußte jetzt endlich mit dieser Grübelei aufhören. Lily wollte mit ihm reden, also würde er es tun. Lily wollte Severus und nicht ihn, er würde es akzeptieren.
Lily... James stutzte. Lily stand mitten auf dem Quidditchfeld und blickte zu ihm hinauf. Er schluckte und setzte zur Landung an. Sanft und leichtfüßig setzte er neben ihr auf dem Rasen auf und wandte dabei nicht eine Sekunde den Blick von ihr ab.
„Machst du das öfter?“ fragte Lily zaghaft.
„Was meinst du?“ fragte James zurück und stieg vom Besen. Gemeinsam gingen sie hinüber zur Tribüne und setzten sich.
„Bei Dunkelheit halsbrecherische Flugmanöver über dem Quidditchfeld drehen und dir dabei deinen Kummer von der Seele schreien.“ James fühlte, daß sein Gesicht sehr heiß wurde, aber er hatte durch die Kälte vermutlich ohnehin feuerrote Wangen.
„Nein, nur manchmal, wenn es unbedingt sein muß.“ Lily nickte und für einen Moment schwiegen beide.
„Hör mal...“, setzte Lily dann wieder zaghaft an und suchte gleichzeitig James Augen mit ihren. „Wenn das im Moment zu viel für dich ist, dann kann ich dir noch ein bißchen Zeit lassen.“
„Wie meinst du das?“ James kam sich langsam wie ein Trottel vor. Warum konnte er ihr nicht sagen, was er dachte und fühlte, sondern gab einfach nur einsilbige Antworten wie ein kleiner Idiot? Er lächelte. Na, weil er einer war, was sonst?
„Du brauchst mir nichts vorzuspielen. Ich weiß, daß du das da oben wegen mir gemacht hast. Sirius hat es dir erzählt und du kommst damit nicht zurecht, stimmt’s?“
James schüttelte den Kopf. „Mach dir keine Sorgen. Ich mußte nur mit mir ins Reine kommen, das war alles.“
Lily scharrte mit ihrem Fuß in dem feinen Sand herum, der am Fuß der Tribüne ausgestreut war, um eventuelle Stürze der Spieler ein wenig zu dämpfen. „Und du hast wirklich keine Probleme mehr mit Severus?“
James hob leicht die Schultern und starrte auf seine Schuhe, die noch ziemlich verdreckt vom letzten Quidditchtraining waren, das bei vollem Regen stattgefunden hatte. „Versprechen kann ich es dir nicht hundertprozentig. Aber ich werde mir Mühe geben, das verspreche ich dir auf alle Fälle. Ich hoffe, daß dir das reicht?“
Lily lächelte und sah James fast schon herzlich an. „Na ja, versuchen kann man es ja mal, nicht wahr?“ Er versuchte, ihr Lächeln zu erwidern, hätte aber schwören können, daß es mindestens so schief war, wie das Lächeln von heute Mittag in der Bibliothek.

Severus hatte den Vorfall am Ende der Weihnachtsferien in den Kerkern zwar nicht vergessen, sich aber keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht. Er hatte weder James noch seine Freunde noch einmal dort unten herumschleichen sehen und tat die Sache damit ab, daß sie vermutlich nur wieder irgendeine Dummheit geplant und dann im letzten Moment sein gelassen hatten.
So war es schon Ende Februar geworden und an diesem Wochenende fand in Hogwarts eines der sechs jährlichen Quidditchspiele statt.
Zwar interessierte die Partie Ravenclaw gegen Gryffindor Severus nicht sonderlich, aber Lily wollte gerne zu dem Spiel gehen und hatte ihn gebeten, sie zu begleiten. Also würde er es tun. Ihm war zwar immer noch nicht wohl bei dem Gedanken eine vorher nicht bestimmbare Zeit auf der Tribüne der Gryffindors zuzubringen, aber es war das erste Mal, daß Lily ihn gebeten hatte, ihn zu begleiten. Genaugenommen war es sogar das erste Mal, daß sie sich überhaupt ein Spiel der Gryffindors ansah. Natürlich wußte Severus, daß es nur daran lag, daß Lily und James sich ausgesprochen und versöhnt hatten, aber er empfand nicht die geringste Eifersucht, sondern sah die Sache sehr gelassen und ruhig. Er wußte, daß das absolut nichts zu bedeuten hatte und irgendwie war es ein schönes Gefühl, sich einer Sache mal so absolut sicher sein zu können.
Da es auf den Ländereien immer noch sehr kalt war durch den eisigen Wind, der über die Hügel wehte, wickelte Severus sich seinen silber-grün gestreiften Schal um den Hals und griff nach seinen Handschuhen, die auf dem Stuhl neben seinem Bett lagen. Er verließ den Schlafsaal und ging durch den Gemeinschaftsraum, der leer war bis auf...
„Wenn sie dich eines Tages fallen gelassen hat, wirst du ziemlich lange kriechen müssen, um das alles wieder gut zu machen, Severus.“ Severus hatte die Tür des Gemeinschaftsraumes schon fast erreicht und hielt inne. Er drehte sich zu Lucius um, der gelassen in einem Buch blätterte.
„Wann wirst du mich endlich mit deinen weisen Ratschlägen und Voraussagen verschonen, Malfoy?“ Aus Severus’ Stimme war ein gewisser gereizter Unterton herauszuhören.
„An dem Tag, an dem du begreifst, daß ich es nur gut mit dir meine, mein Freund. Ich weiß, daß sie dich eines Tages stehen lassen wird, und wenn das passiert ist, wirst du verdammt dumm dastehen, das kannst du mir glauben. Das halbe Haus Slytherin hast du jetzt schon gegen dich und wenn du so weitermachst, sind es bald alle, die mit dir nichts mehr zu tun haben wollen!“
Eine heiße Welle der Wut kochte in Severus auf, doch er unterdrückte die Gefühle so gut er konnte. Malfoy war es nicht wert, egal was, er war es nicht wert.
„Wenn du aufhören würdest, sie alle gegen mich aufzubringen, wäre die Zahl derer, die mich für meine Gefühle mißachten, wesentlich geringer, Malfoy. Und das weißt du auch. Warum gibst du nicht einfach zu, daß du stolz und glücklich bist, daß ich tue, was ich tue. So mußt du dir wenigstens nicht irgendeinen unbescholtenen Gryffindor für deine Gemeinheiten aussuchen.“
Lucius lachte leise und sehr kalt. „Du hältst dich für so groß und gut, nur weil du deine Gefühle für einen Muggel in dir entdeckt hast... aber du würdest ihrer irgendwann überdrüssig werden, weil Muggel einfach langweilige Geschöpfe sind, ob nun Hexen oder nicht. - Es ist nur schade, daß du diesen Augenblick nie erleben und du mir deshalb nicht glauben wirst. Sie wird dir dein süßes kleines Herz vorher schon in tausend kleine Stücke brechen, als wäre es aus Glas und du wirst in genau dem Augenblick daran innerlich zu Grunde gehen.“ Ein kaltes Grinsen zog sich über Lucius’ Gesicht und Severus konnte sich nicht helfen, er hatte das Gefühl, als wüßte Lucius mehr als er und war deshalb so unglaublich selbstzufrieden.
„Du wirst eines Tages ein armer, alter, verbitterter Mann sein, Lucius. Kein Mensch wird freiwillig in deiner Nähe bleiben wollen und die, die dazu gezwungen werden, werden diese Stunden mit dir als die schlimmsten ihres Lebens bezeichnen. - Aber sage niemals, ich hätte dich nicht davor gewarnt.“ Das Grinsen auf Lucius’ Gesicht versteifte sich ein wenig, doch er hielt es aufrecht. Nur nicht schon wieder eine Blöße gegenüber diesem unverschämten, dummen Bengel.
Nachdem sich die Tür zum Gemeinschaftsraum der Slytherins geschlossen hatte, warf Lucius das Buch in seiner Hand mit einer solchen Wucht gegen das Mauerwerk über dem Kamin, daß sich sofort mehrere hundert lose Seiten im ganzen Raum verteilten.

 

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