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Samantha flog (mal wieder) in der Gegend herum, weil sie überhaupt nicht wusste, was sie tun sollte. Raven hatte ihr gestern im Wald alles erzählt. Es muss schrecklich für sie gewesen sein, un dafür hasste die Malfoy (nur Lucius!), wie kann er sojemanden nur soetwas antun. Sie flog gerade durch einen Gang, als sie an der Krankenstation vorbeiflog. 'Mmh, vielleicht ist Sirius ja dort, oder Sombra oder Remus' damit flog sie leise in die Krankenstation, doch es war nur ein Bett besetzt- von Rhanna, oder wie die noch mal hieß. JA, es musste Rhanne gewesen sein, doch auf einmal traf Samantha der Schlag. Das war ihr das letzte Mal nicht aufgefallen...
Sie sah genau wie jemand aus, den sie von früher kannte, aber das kann doch gar nicht sein, oder??? "Oh, guten Tag Sam!", meinte Rhanna erfreut, als sie Samantha in der Türe erkannte, "verdamt, ist das hier langweilig. Ausser an meinem zweiten Tag hier, was war denn da mit Snape los?" Rhanna war froh endlich mit jemandem quatschen zu können... 'Toll Snape ist schon wieder nciht da...' Also machte Sombra sich auf den Weg in den Krankenflügel um Rhanna zu besuchen. Als Sombra die Tür öffnete sah sie diese dämlich Kuh (SORRY SAM!) von gestern, die ihr die Ganzkörperklammer verpast hatte mit Rhanna reden. Sombra ging auf die beiden zu und dagte: "Hallo Rhanna sorry, dass ich nicht eher gekommen bin ich hatten un ähm ja ein bisschen ärger mit einer bestimmten Person." Beim letzten Teil funkelte sie Sam böse an. Rhanna blickte zuerst verwirrt zwischen Sombra und Samantha hin und her. Dann stellte sie die beiden einander völlig gelassen vor: "Sombra, das ist Sam und Sam, das ist Sombra!" Ein spöttisches Lächeln umfing ihrer Lippen: wenn andere sich streiten, soll man zusehen und es geniessen. "Ah du kennst diese olle Ziege also. Naja den Namen wusst ich noch nciht. Ich wusste nur, dass die ein etwas kleingeratender Kolibri ist..." 'Na toll', dachte Sam, als sie Sombra herein kommen sah. Die dumme Kuh von gestern, was macht die denn hier? (Musst du mir eigentlich immer dazwischen funken??*g*) "Ja Rhanna. ICh wollt mal sehen wie es dir geht. Sorry, das ich erst jetzt komme, aber ich wusste es nicht vorher, und Raven ging es DANK EINER BESTIMMTEN PERSON *Sombraböseanfuckeln* nicht so besonders, weißt du?" "Wenn die mich beleidigt ist das nciht mein Problem!", erwiederte Sombra, "Wenn sie meinen Onkel nciht mag. Ist es mir ddoch egal ich kann ihn auch nciht leiden. OK das ist wohl ein bisschen untertrieben. ABE ICH HAB NCIHT S WIRKLICH GAR NICHT S MIR MEINEM ONKEL ZU TUN!" "Wer ist hier eine olle Ziege? Wer hat Raven denn so sehr runter gemacht? Weißt du wie sehr sie wegen dir leiden musste? Das warst ganz alleine du!" Das böse Funkeln von Samantha war noch intensiver geworden und Sombra schien kurz darüber zu erschrecken, aber fasste sich schnell wieder... "Und es ist keine Entschuldigung, einfach zu sagen, das sie ihn auch nicht ab können, aber wirklcih, das du Raven deswegen so runter machst. Du bist wirklich das letzte!" "Ach ja und wer hat hier wohl Vorurteil. Wenn ich sone Vorurteile hätte wie deine liebe Raven, dann wär ich wohl nicht mit Rhanna befreundet!" Rhanna wusste, dass Sombr ihren Onkel nciht gerade gern mochte... "Was soll denn das nun schon wieder heißen? UNd was hat Rhanne damit zu tun? Hier geht es nicht um sie, sondern nur um dich, und wie du dich einfach über Raven ausgelassen hast! Da musst du dich nämlcih nicht wundern, wenn ich dann mal meinen Zauberstab benutzte, aber sei froh, dasich mich noch beherschen konnte, denn sonst...." Samantha wollte lieber nciht aussprechen, was sie fast getan hätte. Aber ihre Stimmt war so scharf gewesen, das sie nciht glaubte, das es Sombra bemerkt hatte, und sie sollte Recht behalten... "Ich hab sie runter gemacht? Das wüsste ich aber. Ich hab sie nur angeschaut und was ich denke ist ja wohl meine nicht deine Sache! Und außerdem wüsste ich nciht was sie das angeht! Das ist eine Sache zwischen mir und Raven und hat ncihts mir ihnen kzu tun. OK sie mögen Ravens Freundin sein, aber Rhanna mischt sich da auch nciht ein obwohl sie meine besteFreundin ist!" "Vielleicht weil sie einfach nciht da war? Soll ich etwa meine beste Freundin vor meinen Augen runter machen lassen? Du spinnst doch!" Samantha bebte vor Wut und sie musste sich sehr bemühen, das ihre Hand wieder von ihrem Zauberstab weg ging. "Also könnte cih deiner Meinung nach auch Rhanne hier runter machen und du würdest nichts machen, weil es dich angeblich nichts angeht?", fragte Samantha gereizt weiter, doch wurde sie langsam ruhiger- sie hatte die besseren Karten. "Hehe,. ich liege auch im Krankenflügel. Ach ja ausserdem: ich bin zwar die einzige Patientin hier, könntz ihr den Lärmpegel trotzdem etweas runterdrehen? Meinem Kopf geht's ned so gut. Hm, ich denke euch ist wahrhaftig was fettes über die Leber gelaufen...", Rhanna warf einen strengen Blick zu Sombra, "und das du was gegen die Politik meines Onkels hast ist was anderes!" "Das nciht, aber Sie sollten erst mal nachdenken was ihre achwietolle Freundin anderen Menschen antut. Sie hat eine schlimme Vergangenheit OK. Mein Onkel ist dadran Schuld. Da kann ich ncihts für. Ich kenn ihn doch noch nciht mal. Ich hab ihn das letzte mal gesehen als ich so sieben war. Kurz vor dem Tod meiner Eltern und bis vor kurzem hab ich ncihts mehr von meiner Familie gewusst und bin in einem Waisenhaus aufgewachsen und jetzt sagen Sie mir bitte was ich mit meinem Onkel, mit dem ich noch nciht mal Blutsverwand bin, zu tun hab!" Sombra war mittlerweile noch wütender als Gestern... "Jetzt hören sie doch auf, als wenn es so schlimm wäre! Sie haben doch nciht mal gesehen wie ihre Eltern gestorben sind, oder sie können sich nich mehr daran erinnern, oder? Und in einem Waisenhaus ist es immer noch besser als z.B. in einem Kerker 15Jahre seines Lebens zu sein, oder auch in Askaban, oder wollen sie mir das Gegenteil beweisen?", Samantha war nun ganz ruhig geworden und ihre Worte waren leise und eiskalt heraus gekommen. Sombra sollte wissen, wie sehr sie über ihre Vergangenheit glücklich sein sollte. Rhanna grinste: "Nichts!" Lächelnd legte sie Sombra die Hand auf den Arm. "Wird schon wieder, du solltest nicht iummer alles zu genau nehmen was andere zu dir sagen. Ich denke wir Menschen sind schon kompliziert... apropos, was hat Gregor am Ball gemacht nachdem ich ned aufgetaucht bin?" Sombra beachtete Rhanna nciht. "Ach ja glauben Sie das ich das nciht gesahen hätte? Da irren Sie sich aber. Ich hab uwar nciht gesehen wie mein Vater gestorben ist dafür aber wie meine Mutter. Damals war ich gerade sieben ja. Ja im Waisenhaus war es nciht schlimm und ich hab mich da sogar wohl Gefühlt. Und wenn sie eine Fünftklässlerin in Slytherin oder Ravenclaw wären dann wüssten Sie, dass ich es zwar bis vor kurzem nciht mehr wusste aber ziemlich oft träume!" "Soll ich jetzt in Tränen ausbrechen?", fragte Samantha kalt und ungerührt. "Wenn sie wüssten was Raven, oder auch ich -fügte sie leise hinzu- erlebt hätten, dann wären sie so glücklich zu leben, das wir Freunde wären." BEi dem Gedanken musste Samantha grinsen, aber es war kein böses Grinsen. Sombra sah das Grinsen und sie musste sich eingestehen das sie Smantha irgendwie mochte. "Trotzdem gibt es ihr nicht das Recht so über andere Menschen zu urteilen und denen dann auch noch vorzuverwerfen das sie einen verletzen. Und wenn sie es wissen wollen ist es nciht schön mit seinen Eltern und seinem Onkel die Todesser waren in einen Topf geschmissen zu werden obwohl man Todesser hasst?" "Das habe ich nie gesagt, doch stellen sie sich jetzt mal vor, mmh, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht sagen, deswegen sage ich es jetzt anders, es trifft nicht auf Raven zu, ja?" Sie schaute Sombra wartend ab. "Vielleicht haben Sie das nciht gesagt aber Raven..." Sombra sah Samanthas fragenden Blikc und nickte kurz. Rhanna grinste: es klkappte also doch. Die beiden schienen sich langsam wieder zu verstehen. Rhanna kuschelte sich tiefer ins Bett. Samantha atmete hörbar ein und setzte sich dann auch ein Bett neben Rhannas. Schließlich begann sie zu erzählen.. "Wenn sie wirklcih wissen wollen, was noch schlimmer ist, als zu sehen, wie seine Eltern sterben, dann ist es, wenn sie es selber tun." Sie machte eine kurze PAuse und sah Sombras erschrockenes Gesicht. "Wissen sie, ich kenne jemanden, sie musste es tun... Sie wissen was der Imperiusfluch ist? Dann wissen sie auch, was schlimmer ist, als nur zu sehen wie seine Eltern sterben, sondern es selber zu tun, und man kann sich nicht bei ihnen entschuldigen, sonder nur zusehen und vielleicht noch ein kaltes, falsches Lachen hervor bringen. Zumindest wurde es mir so erzählt. Sie quält sihc immer noch damit, weil sie denkt, es ist ihre eigene Schuld, verstehst du? UNd wenn du dann für Jahre, wie es bei ihr war, gefangengehalten wirst, und du keine Möglichkeiten hast, dich irgendwie abzulenken, ist es schlimmer als in Askaban zusitzen... Diese Freundin, es ist wie gesagt nicht Raven, tut mir wirklich leid, denn sie kommt nicht von ihren Schuldgefühlen los. Ich kann ihr sagen, was ich will, es hilft ihr einfach nicht. Jetzt verstehst du sicher auch, warum mich dein Schicksal nicht weiter berührt, auhc wenn das kalt klingen mag, doch an dem Tag, an dem mir das passiert ist, habe ich mir geschworen, nie wieder für jemanden Mitleid zu empfinden, der nicht so schlimm dran ist, wie i, sie es war, oder Raven." Oh nein, Samantha hatte sich versprochen. Sie konnte nur hoffen, das es niemand bemerkt hat, aber sie merkte schon, wie ihre Augen wässrig wurden und ohne das sie es verhindern konnte, bahnte eine einsame Träne ihren Weg nach unten... Sombra sah siw Samantha die Tränen in die AUgen kamen und sie wusste, dass sie eben ihre eigende Geschichte erzählt hatte... Sie ging auf Samantha zu und sagte mit einer ganz weichen Stimme: "Das tut mir Leid." Und nahm sie in die Arme. Samantha hätte das nicht erzählen sollen, das wusste sie, sie hatte es niemanden erzählt und gerade mit der, mit der sie sich am meisten stritt, musste es zuerst erfahren.. Sie hätte ein schnippisches? Kommentar erwartet, doch Sombra nahm sie in den Arm und Samantha fingjetzt richtig zu weinen an, das hatte sie schon ewig nicht mehr getan, aber es tat gut, das spürte sie jetzt und plötzlich war sie nicht mehr erwachsen, sondern kam sich nur noch wie ein kleines Kind vor... Sombra ließ Samantha weinen, denn sie merkte, dass es der Schmerz vieler Jahre war... Sie sagte ncihts, denn sie wusste wirklich was sie sagen sollte... Rhanna lag im Bett, den Blick starr an die Decke gerichtet. Sie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Andauernd war sie von Leuten umgeben,m welche durch den dunklen Lord grosse Verluste und innerliche Schmerzen erlebt hatten. Während sie im Gegensatz zu ihnen irgendwie, wie ein kleines verzogenes, verwöhntes Gör vorkam. Dann fdasste sie plötzzlich einen Entschluss. Sie sprang aus dem Bett. Ihr Kopf wurde von einem schrecklichen Stechen durchschossen und schien gleich zu bersten, trotzdem eilte sie zu Sam und Sombra. Sie liess sich auch die andere Seite von Sam fallen und nahm sie genau wie Sombra auch in den Arm. Als Samantha dann auch noch Rhanna um den Hals hatte*g*, konnte sie auch die letzten Zweifel nciht mehr spüren und vergas, dsa sie ja eigentlich 10jahre älter war. Sie ließ sich einfach von dem Gefühl leiten, endlich das Gefühl zu haben, beschützt zu sein und nicht an die Vergangenheit zu denken. Normalerweise war es nciht SOmbras Art einfach jemanden, den sie eigentlich nciht kannte und sich zu dem auch noch verfeindet hatte zu umarmen. In letzter Zeit wurde ihr irgendwie zu viele Feinde zu Freunden. Sie wusste nciht wie lange sie sich jetzt schon in den Armen lagen als sie plötzlich die wütende Stimme von Madam Pomfrey aufschrekcne ließ: "Also Miss Fog gehen sie SOFORT WIEDER INS BETT!" Rhanna schreckte hoch, ja Mme Pomfrey hatte recht: inzwischen drohte ihr Kopf gleich zu zerbersten schnell legte sie sich wieder in ihr Bett und erholte sich von den Strapazen...langsam verschwand das Kopfweh wieder. Samantha stöhnte! Das man nie wenigstens 10min seine Ruhe haben konnte, ohne das jemand da zwischen funkte. Doch eigentlich war es ganz gut, denn sie wurde in die Realität zurück geholt und sah sich auf einmal um, als wäre sie ganz neu hier. "Was? Du!", sagte sie auf einmal böse schauend. Und damit verschwand sie wütenden Schrittes aus der Krankenstation... "Die soll mal einer verstehen", meinte Sombra als Samantha plötzlich wieder ganz die alte dumme Kuh war und die Krankenstation verließ... Rhanna döste wiedermal etwas ein.. Samantha lief! so schnell sie konnte in Richtung Astronomieturm. Sie musste es tun, jetzt, wo sie noch wusste, wer sie war. Sie fühlte sich, als würde sie sich gleich zweiteilen, aber es entsprach ja in etwa der Wahrheit. Das war ihr jetzt auhc einmal bewusst geworden. Sie dachte es wären nur Träume, aber es waren keine, es war Realität. Sie musste so schnell wie möglich damit aufhören, sie ist sonst eine Gefahr für alle. Endlich stand sie auf der Plattform, der Wind wehte ihr ins Gesicht und sie wusste was sie zu tun hatte. Sie ging auf die Absperrung zu... Samantha stand nun vor der Absperrung, sie wolte gerade darüber klettern, als eine andere Stimmt in ihrem Kopf widersprach. "Samantha! Das wirst du nicht tun! Wir werden noch gebraucht!!" "Von wem denn?", fragte Samantha die andere Stimmte zurück "Von unserem Meister!" "Du meinst wohl deinem Meister! ICh habe lange genug gedacht, das ich nur träume! UNd ich werde meine Freunde nicht länger gefährden! Wer weiß, was Sombra jetzt von mir denkt, und das nur wegen dir! ICH hatte ihr schon längst verziehen." "Du darfst solchem Pack doch nicht verzeihen! Sie stehen gegen UNSEREN Meister, es ist nicht nur meiner und das weißt du!" "Doch, es ist nur deiner! Warum denkst du, hat er mich sonst das letzte Mal noch mal mit einen Imperiusfluch belegt? Und ich werde jetzt springen!" Samantha kletterte über die Absperrung und schaute den Abgrund herunter. 'Es ist doch so einfach Sam! Slebst Sinistra hat es geschafft, da wirst du es doch auch hinbekommen!" Doch Samantha zögerte immer noch... Nachdem sie Clarissa in die Obhut von Madam Pompfrey gegeben hatte,stieg Raven nachdenklich die Treppen herunter. Sie mußte Severus informieren.... Doch alleine der Gedanke, ihm unter die Augen zu treten, ließ ihr Herz schneller schlagen. Ein Blick aus seinen dunklen Augen würde genügen, um sie in tiefste Verlegenheit zu stürzen. Ravens Augen schimmerten. Sie dachte an die Rose und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Doch es war ihre Pflicht, ihn zu informieren. Was sie nun tun würde, entsprach zwar eher dem Gebaren eines kleinen Schuldmädchens und nicht dem Verhalten einer erwachsenen Frau, doch es war die einzige Möglichkeit, die ihr einfiel, wenn sie es verhindern wollte, direkt mit ihm zu sprechen. Entschlossen eilte sie zu jenem Turm, in dem sich die Eulerei befand, und kletterte die schmale Wendeltreppe empor. Sie durchquerte mit hastigen Schritten den großen Raum und verschreckte einige schlafende Eulen. "Inanna!" rief sie. "Inanna! Du mußt etwas für mich erledigen." Ihre kleine, dunkle Eule flatterte erwartungsvoll auf ihre Schulter und schuhute glücklich. Raven gab ihr einen Keks und zog dann einen Zettel und eine Feder aus ihrem Umhang. Einen kurzen Moment dachte sie über ihre Worte nach. Dann schrieb sie: Severus, deine Tochter liegt auf der Krankenstation. Jemand scheint sie angegriffen zu haben, doch ich weiß es nicht. Beeile dich! Raven Raven zögerte einen kurzen Moment, dann füget sie einige Zeilen hinzu: Deine Rose ist wunderschön. Ich werde sie bei mir tragen. Immer. Raven band die Nachricht an Inannas Bein, und ihre Eule flog aus dem Fenster. Raven schaute ihr versonnen nach. Meine süße Inanna, dachte sie liebevoll. Dann ließ sie ihren Blick über die Gebäude des Schlosses schweifen - und hielt plötzlich ihren Atem an. Dort drüben, auf der Spitze des Astroturms stand eine Gestalt. Sie bewegte sich auf den Rand der Absperrrung zu....Ihre Bewegung war wie die eines Schlafwandlers. Raven verwandelte sich blitzschnell in den Raben und schoß aus der Eulerei. Als sie sich dem Astroturm näherte, erkannte sie die Person, und ihr Herz gefror zu Eis. Es war Samantha. "Neeeein!" schrie Raven. Es war das verzweifelte Krächzen eines Raben. Samantha schaute nach unten, und sie wusste nicht, ob sie wirklcih springen sollte, aber sie musste... Auf einmal hörte sie das Krächzen eines Raben und sie erkannte Raven. "Nein Raven! Verschwinde! Sofort!" Doch schon erwachte die 2. Stimme wieder in ihr. 'Das ist Raven? Nun gut, dann werde ich meinem Meister eine Dienst erweisen und sie töten!' 'nein, das wirst du nicht' und Samantha sprang... Alles schien wie in Zeitlupe zu passieren: Samantha trat über die Kante der Mauerund ließ sich in die Tiefe fallen. Keine Zeit, flüsterte eine Stimme in Raven , keine Zeit, entsetzt zu sein...Du mußt schnell handeln. Raven reagierte in Sekundenbruchteilen. Sie spannte die Flügel an, schoß in die Tiefe und verwandelte sich zurück, noch während sie sich im freien Fall befand. Der weiche Schnee dämpfte ihren Aufprall. Raven griff ihren Zauberstab und zielte nach oben. "Illusio!" schrie sie, kniff ihre Augen zusammen und konzentrierte sich mit jeder Faser ihres Körpers auf die Vorstellung, die sich in ihr bildete. Ein Wirbel... Raven öffnete die Augen und vor ihr ragte ein langer, silbriger Luftwirbel in den Himmel. Er drehte sich in langsamer Geschwindigkeit und ein funkelndes Netz von Lichtpunkten tanzte an seiner Oberfläche. Samanthas Fall war gestoppt worden, und ihr Körper wurden sanft zur Erde hinuntergetragen. Raven griff nach ihr und presste sie fest an sich. Sie hon ein zweites Mal den Zauberstab und murmelte mit zittriger Stimme: " Illusio finitum." Der glänzende Luftwirbel löste sich allmählich auf, bis er mit einem letzten Windhauch verschwand. Ravens Illusion war gelungen. Raven sah Samantha in ihr totenblasses Gesicht. "Samantha, warum hast du das getan?" flüsterte sie. "Töte mich, Raven! Du musst mich töten, sofort! Sonst mach ich es selber!" Samantha glaubte nicht, das es Raven tuen würde, deswegen nahm sie ihren Zauberstab und sprach: "Avada...." "Stupor!" schrie Raven und zielte direkt auf Samanthas Körper. Samanthas Gesichtszüge erschlafften und sie sank leblos zu Boden. Raven sank zitternd neben sie, nicht mehr fähig, noch irgendetwas um sich herum wahrzunehmen. Ihr Zauberstab fiel zu Boden, währen dRaven zu begreifen versuchte, was gerade geschehen war. Raven streich Samantha einige schwrze Strähnen aus dem Gesicht. "Ich weiß nicht, was mit dir geschehén ist", murmelte sie und beugte sich über sie. "Aber ich werde es herausfinden. Ich lass dich nicht im Stich." Sie kroch neben sie und legte ihren Arm sanft um ihren leblosen Körper. "Ich lasse dich nicht alleine." flüsterte sie. Samantha war ihrem Traum erlegen, sie musste sich erneut ansehen, was Lady Black, wie ihre andere Hälfte von Volemort genannt wurde, getan hatte. Sie bemerkte alle Gedanken, die sie damals hatte.... 'Endlich war ich in Hogwarts weggekommen. Niemand hatte es bemerkt, Glück gehabt, denn es durfte keiner Fragen stellen, und wenn es doch jemand täte, müsse er dafür sterben... Ich war endlich am Verbotene Wald angekommen und apparierte. Als ich wieder auf festen Boden stand, starrte ich den Rücken einer großen Person an, die ebenfalls einen schwarzen Umhang trug, doch war sein Gesicht nicht mit einer Kapuze verdeckt- Voldemort. "Meister. Hier bin ich!", sagte ich und verbeugte mich vor meinem Meister. "ICh habe mich schon gefragt, wo du geblieben bist, Lady Black!" sagte Voldemort. "Es ging nicht eher, Meister. Doch erfahre ich viele Informationen, es traut mir schon fast jeder, den ich wieder treffe.", fügte ich mit einem kalten Lächeln hinzu. "Gut! Mach weiter so, wenn es sehr wichtige Informationen sind, überbringe mir sie gleich. Weißt du schon, ob ich Snape trauen kann?" Ich konnte noch keinen wirklichen Kontakt zu ihm aufbauen, doch werde ich dies bald tun." "Und was ist mit dem Amulett?" "Es ist nicht mehr bei seiner Besitzerin, doch werde ich es bald haben." "Gut, und ich möchte nicht enttäuscht werden, das ist ja wohl klar, doch ich werde dir noch eine kleine Auffrischung geben, nur zur Sicherheit, wie du verstehst." "Natürlich, Meister." Samantha wird wieder aufmüpfig. Ich verliere sogar manchmal gegen sie." ICh wartete darauf, das mich der Fluch treffen würde, doch in dem Moment gewann Samantha wieder die Oberhand, doch wurde sie gleich vom Imperiusfluch getroffen....' 'Avada Kedavra!', schrie ich, als die anderen Todesser unser Haus stürzten. ICh wollte meine Eltern töten und meine Freunde liesen mir diesen Spaß, doch konnte ich ihn nicht lange genießen, denn Samantha war kurz davor mich zu brechen. 'ICh verändere mich gleich wieder!' schrie ich zu einem Todesser hin, der verstand und mir den Schockzauber verpasste....' Samantha schien wieder zu sich zu kommen. Raven sah ihr angespannt ins Gesicht. Ihre Augenlider flatterten und ein leises Stöhnen entglitt ihren Lippen. "Also, dann wollen wir mal.." seufzte Raven leise. Sie erhob sich, nahm ihren Zaubertstab und richtete ihn auf Samanthas Körper. Kurz darauf machte sie sich auf den Weg zur Krankenstation, Samanthas noch immer benommenen Körper neben sich schwebend. Sie wußte, noch einmal war sie an diesem Tage nicht imstande, jemanden eigenhändig zu tragen. Als sie die Tür zu Madam Pompfreys Büro erreichten, vernahm Raven Stimmen dahinter, Mühsam stemmte sie die schwere Eichentür auf und trat ein. Raven hob den Schwebezauber von Samanth auf und trug sie nun eigenhändig zu einem Bett hinüber. Sie bemrkte nur am Rande, daß einige andere Menschen anwesend waren, zu besorgt war sie um die junge Frau. Sie setzte sich an die Bettkante, während sie darazf wartete, daß die Krankenschwester zu ihnen herüberkam, und griff nach Samanthas eiskalter Hand. "Sprich mit mir!" sagte sie leise und beugte sich näher zu ihrem Gesicht. "Gottverdammt, sprich mit mir!" Samantha wollte aufwachen, raus aus diesem Albtraum... Lady Black quälte gerade Kinder mit dem Crutiusfluch, aber sie wollte es nicht, sie wollte nicht, das sie es tut, das Samantha es tut... Dann hörte sie auf einmal eine Stimme, sie kam ihr so vertraut vor, Raven? "...,sprich mit mir!" Sie klang besorgt. 'Wach auf, Samantha, wach auf!' sagte sie zu sich selbst und sie nahm nun einen schwarzen Umriss war, der sich stark von der weißen Tapete abhob. "Raven?", fragte sie schwach. Raven spürte, daß Samantha ihren Händedruck schwach erwiderte. Sie vernahm ein leises Flüstern aus ihrem Mund. Samantha hatte ihren Namen ausgesprochen. Raven flüsterte: "Samantha, wie geht es dir? Du..." Ihre Stimme brach. "Du hast..." Sie wandte ihr Gesicht für einen kurzen Moment ab, um ihre Fassung wiederzugewinnen. Dann sprach sie erneut und ihre Stimme zitterte stärker. "Samantha,da ist etwas...Du mußt es mir erzählen! Du wolltest dich selbst töten. Warum, Samantha, warum? Ist es.." Sie sah ihr direkt in die Augen, "..ist es wegen deiner Vergangenheit?" "Warum hast du mich nicht getötet?", fragte Samantha schwach. Raven schien es nicht gehört zu haben, ode wollte es nicht hören, jedenfalls gab sie ihre erst mal etwa zu trinken, das Samantha auch willig trank, vielleicht war es Gift? Doch sie sollte enttäuscht werden. Sie fühlte sich gleich besser, so als wäre nie etwas passiert... "Warum hast du mich nicht getötet?", fragte Samantha Raven erneut, doch diese antworte immer noch nicht. Wut stieg in Samantha auf: "Verdammt noch mal Raven, warum hast du mich nicht getötet?", sie hatte es geschrien und nun starrten sie alle im Krankenflügel an. Samantha nahm es nicht zurück, doch Raven sagte auch ncihts. NAch einer kurzen Pause sagte sie schließlich: "Komm! Wir müssen wohl mal zu meinem Onkel gehen." Damit stand sie auf, und nachdem sie Samantha nochmals angesehen hatte, folgte sie ihr. Samantha spürte die Blicke, die ihr nach draußen folgten. Raven machte sich mit Samantha auf den Weg zu Dumbledore, es kam ihre ewig vor... Samantha ging hinter Raven mit einem schlechten Gewissen hinterher, als sie plötzlich etwas spürte."Nein!", war das letzte, bevor sie verschwunden war und an ihrer Stelle Lady Black erschien. Samantha konnte sie aber noch soweit beeinflussen, das sie Raven nicht umbrachte, sondern ihr "nur" den Schockzauber aufhalste. Dann war ihre Macht zu ende. Lady Black ging durch das Schloss, genau wissend, wo sie hinmusste. Sie wollte Snape einen Beusch abstatten, dann würde sie schon wissen, ob er wirklich ein Todesser war und nciht doch ein Todesser, wie sie dachte. Das Klopfen an Snapes Bürotür ersparte sie sich, sonder öffnete sie mit erhoben Zauberstab, doch Snape war nicht da, nur ein Mädchen saß dort und in der Hand hatte sie.... 'Das Amulett' schoss es ihr durch den Kopf. Bevor sie noch wusste, was sie tat, hatte sie schon einen Schockzauber 'Samantha ich hasse dich dafür!' auf das Mädchen geschleudert und nahm der nun Bewusstlosen das Amulett. 'Mein Meister wird erfreut sein' schoss es ihr durch den Kopf, während sie Richtung Ausgang ging. Endlich war sie draußen, doch die Aparierversuche scheiterten. Sie ging weiter in Richtung Wald, als sie auf einmal von Sombra aufgehalten wurde... Plötzlich sah Sombra wie Samantha richtung Verbotenden Wald ging. 'Was macht sie denn jetzt schon wieder?' Kurzentschlossen (ich weiß das Wort verwende ich viel zu oft...) gin Sombra auf Sam zu und fragte si:"Samantha wieso wolltest du dich umbringen?" Samantha, oder besser gesagt, Lady Black sah Sombra kalt an. Kein vorhergehender Blick war je so kalt und emotionslos gewesen. "Was willst du? ICh habe mich nie versucht umzubringen! UNd wenn du nicht sofort verschwindest, lebst du in einer Minute nicht mehr." Es bildet sich kein Lachen auf ihrem Gesicht. Es sah genau so aus, das jeder verstehen würde, das sie es ernst meint... Sombra sah Samantha geschockt an. Das war nciht die Sam die sie kannte, mit der sie sowohl verfeindet als auch befreundet ist. Dieser Blick. "Ja dann bring mich doch um. Aber dann wirst du dich nur noch mehr hassen. Aber bevor du mich umbringst bist du so gütig und lässt mich noch ein Lebwohl Erde sagen? Ja? Expelliarmus! Damit hatte Samantha nicht gerechnet, dafür aber Lady Black. Zeitgleich mit Sombra sagte sie ihren Spruch, nur war das kein Entwaffnungszauber, sondern der Schockzauber. Lady Black's Zauberstab flog durch die Luft, auf die geschockte (wirklich geschockt) Sombra zu, die nun am Boden lag. Lady Black zeigte ein grausames LAchen, hob ihren Zauberstab auf, und wollte Sombra gerade töten, als Samantha mit Lady Black redete und gewann, und sie zum gehen überredete ('Die ist doch unter deine Würde! Dein Meister wünscht doch, das du schnell wieder zurück kommst, also halt dich nciht mit Nebensächlichkeiten auf') Das hatte gewirkt und Lady Black ging zum Waldesrand uns appariete schließlich... Sombra fluchte. Sie hätte nciht so viel reden sollen... Seit sie sich wieder an den ersten Teil ihrer Kindheit erinnerte konnte sie so ne kaltblütigen Gestallten die sich Todesser nannten irgendwie besser einschätzen... Noch immer Geschockt lag Sombra da und hoffte, dass der Zauber bald nachlassen würde oder jemand kommt... Samantha hatte es geschafft, sie hatte wieder die Gewalt über sich! Erleichtert apparierte sie nach Hogwarts zurück, doch da merkte sie schon, wie ihre andere Hälfte stärker wurde. Sie musste sich beeilen. Sie zielte und traf. Sombra war von ihrem Schockzauber befreit. Sie hätte schwören können, das Sombra sie noch gesehen hatte, bevor sie wieder disapparierte. Ihre andere Hälfte hätte Sombra sonst noch getötet... Sie war nun an einem Strand, doch schon war sie nicht mehr sie selbst, und Lady Black war wieder da. Sie fluchte kurz über Samantha, bevor sie zu ihren "Freunen" apparierte... LB (Lady Black) apparierte in dem Verboten Wald und ging auf eine Lichtung zu, in der schon andere maskierte Männer und Frauen standen. Sie hatte ihre Maske ins Gesicht gezogen, sodass sie keiner, außer der Lord erkennen würde. Sie kniete sich vor ihm nieder und sagte: "Meister, ich habe das Amulett."... Samantha nahm das Amulett aus ihrer Umhängetasche und reichte es ihrem Meister, der es mit funkelnden Augen entgegennahm... "Gute Arbeit!", sagte Voldemort zu LB. "Danke Meister!", erwiederte diese nur, dann kroch sie in den Kreis der Todesser zurück. "Ich werde hier weiterhin bleiben und versuchen, es zu benutzen. Du kannst als Sabrina?" "Samantha" "Gut, als Samantha nach Hogwarts zurück kehren. Sie wird sich ja an nichts mehr erinnern. Schade, das du es immer kannst, was?", fragte er mit einem gehässigen Grinsen. LB entfernte sich von der Truppe und apparierte schließlich nach Hogwarts. Sie ging in die Eingangshalle und belegte sich gerade noch mit dem Schockzauber, bevor sie wieder zu Samantha wurde.... |