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"Das ist doch... ." - fing Sirius an - "Ein Kolibri" - unterbrach ihn Lupin lächelnd - "Nein, das ist, das ist..., schau dir die silberne Strähne an, das ist doch nicht etwa... Samantha!" ungleubig stupste er den kleinen Vogel mit dem finger an und hoffte, dass alles in ordnung mit ihr sei.

Sirius hob einen der Flügel des Vogels und hatte irgendwie das gefühl, das dieser gebroch war. "RRRRemus, was hast du gemacht? Sie ist verletzt, mensch, jetzt seh ich sie seit... seit, ach was weis ich, wie lange nicht mer und dann bringst du sie fast um!" Schrie er Lupin an und blickte wieder auf den Kolibri "Sam, sag doch was!"

" Sie ist hinter dir geflog! Wärst du nicht ausgewichen," ein schräges grinsen mamchte sich auf Lupins Gesicht breit: "Hätte ich sie mit dem Kissen nicht abgeschoßen!"

"hör auf so blöd zu grinsen RRRRemus, merkst du nicht das, das nicht der rrrrrrrichtige Zeitpunkt ist um scherze zu treiben!" motzte er seinen freund an

"Pff!", beleidigt drehte er sich um und verschränkte die Arme vor der Brust. " Du scherzt immer rum, auch wens noch so unpassend ist. Aber mich anpflaumen! Das ham ma gern!" Da er mit dem Rücken zu dem Überraschten Sirius stand, konnte dieser nicht sehn, das er kurz vor einem lachanfall stand.

Sirius betüttelte das Vögelchen und hexte ihm eine schiene um den Flügel. "Hör mal auf beleidigt zu sein und gib bir mal den Trank mit dem sie wider aufwacht! Als Werwolf must du doch sowas haben!"

"Nein, hab ich nicht.", sagte ich und bemühte mich um einen gekränkten tonfall.

Schnell schielte ich über die Schulter. Sirius hatte das Vögelchen betütelt und sah mich jetzt schief an.

Samantha war nach Schlafen zu mute, aber dann auch wieder nicht. Machte sich ihr Bruder wirklcih Sorgen um sie? Sie hatte all die Jahre gedacht, das er glaubte, sie sei ein Todesser, aber jetzt schien er dies nicht zu denken, sondern nur seine kleine Schwester zu sehen. Sie nahm ihre Kräfte zusammen(Die als Kolibri ja kleiner waren) und verwandelte sich in einen Menschen.

Sie sah etwas balls aus und brachte ein kleinlautes "Hi!" heraus, auch wenn sie sich ein typisches Blackgrinsen nicht verkneifen konnte.

"aber du musst doch... ." sagte er gerade, als der vogel auf lupins tisch sich plötzlich in einen menschen verwandelte"

"Samantha!" schreckte Sirius auf. "Wie geht es dir?" dabei hatte er immer noch die Hände um ihren Oberkörper geschlungen, als Kolibri hatte er sie ja in der Hand gehabt als sie sich verwandelte.

"Ach Sirius!" rief sie und im nächsten Augenblick hatte sie ihn sehr stürmisch umarmt und dachte nicht im Traum daran, ihn loszulassen, aber schließlich tat sie es doch. "Ach Sirius! Ich bin schon eine ganze Weile in Hogwarts, aber ich dachte, du würdest mich verachten..."

Sirius grinste "Naja was soll man sagen, dazu hätte ich auch grund genug, schließlich habe ich ja schon ewig nix mer von dir gehört, was war da eigentlich los?"

Samantha schaute ihn verwundert an, war es wirklcih ihr Bruder? Hätter er einfach vergessen können, das er sie für eine Todesserin gehalten hat? Und das sie in Slytherin war und später angeblich! ihre Eltern getötet hatte?

Samantha wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie starrte ihn nur an und schaute dann zu Remus, der nicht ganz so freundlich schaute....

"Na was ist, ich weis von nix" das war der Amnesia-spruch, den Lupin ihm schon vor längerer Zeit verpasst hatte, damit er nicht mer so schlimm von seier Schwester denken musste. "Sag schon!" bättelte er.

Samantha schaute noch immer fragend zu Remus. Sollte ER etwa? Nein, das würde er doch mit seinem besten Freund nicht machen, oder etwa doch?

Remus sah sie immer noch nicht an, was ihre Vremutung bestätigte. Schließlich sagte sie entschlossen zu Sirius: "Du dachtest doch, das ich eine Todesserin wäre. Weil ich in Slytherin war und dann Mum und Dad gestorben sind, un dihc verschwunden bin.", sagte sie etwas traurig. Sirius hatte das recht zu erfahren, was passiert war, er würde es ja nun verstehen, oder?

Nun schaute er auch auf Lupin, der immer noch ziehmlich unschuldig von einem unwissenden gesicht zum anderen schaute. "RRRRemus was ist hier los?" fragte er jetzt seinen Freund der nun zu Boden schaute.

"Ein Was!" sirius nam seine Hände von seiner SChwester und schaute die beiden unwissend a n "was war da los?"

Samantha sah ihn unsicher an... Sollte sie ihm wirklich alles erzählen, aber was sollte sie jetzt noch sagen?

"Ich kann es dir schwer erklären. ICh glaube es ist besser, wenn wir einen kleinen Spruch anwenden, den ich äh von meinen Feinden gelernt habe. Amnesia zurekto! (Die Erinnerung soll einfach zurück kommen*g*)"

Auf ein mal viel ihm wieder alles ein. "Was suchst du hier, verschwinde aus Hogwarts, musst du jetzt hier auch noch alles verwüsten, kannst du mich nicht in ruhe lassen?" er mochte seine Schwester seit dem Tag, an dem seine Eltern von Todessern ermordet wurden nicht mer. Sie war auch noch in der Schule eine Slytherin gewesen, was er schon damals nicht verstanden hatte, er glaubte jetzt immer noch dass sie eine Todesserin sei und reagierte mit dem spruch: "RRRRRRampius" leider hatte dieser nicht die gewünschte Wikung, da er durch die sprachverunstaltung, weil er so lange ein Hund war, nicht klappte. Blaue Blitze schossen im Raum herrum und trafen, statt Samantha, Remus, neben ihr stand.

So etwas hatte Samantha befürchtet, auch wenn sie geglaubt hatte, das Sirius vielleicht vergeben hatte, aber er war genauso wütend wie früher. Als er schließlich einen Flcuh? auf sie abfeuerte, traf dieser stattdessen Remus (armer Remus, das wir mit ihm machen...ob ihm das gefällt?*fg*). Sirius wollte gleich noch einen Fluch auf sie abfeuern, aber diesmal war sie schneller. Sie hetzte ihm die Ganzkörperklammer auf den Hals, denn sie wollt ja nicht, das ihm etwas passierte und ging dann schnell zu Remus um zu sehen, wie es ihm geht. Ihr verletzter rechter Arm war vollständig vergessen. Sirius versuchte gegen die Klammer anzukämpfen, doch Samantha hoffte, das der Fluch stark genug für ihren Bruder sei...

Der gefrirr-fluch hatte also genau Lupin, stadt seine Schwester getroffen, und durch die r-wiederhohlung war er fast schon erfrohren, als Samantha Sirius die Ganzkörper-klammer anhexte und auf Lupin zuging. Sirius hasste es, nur zu sehen zu kännen und nichts machen zu können, er hoffte das sie ihm nichts tun würde, warum war er nur so lange ein hund gewesen und das ganze verlärnt und auch noch die nebenwirkungen?

"Oh Remus! Kommt!" Samantha half Remus, oder besser gesagt einem Eisblock auf die Beine und platzierte ihn vor dem Kamin, wo auch gleich ein riesiges Feuer prasselte. Durch ein paar wohl gewählte Worte hatten die Flammen auch eine recht beachtliche Hitze erreicht und Remus fing schon an, aufzutauen. NUn ging Samantha zu Sirius, nahm ihn den Zauberstab aus der Hand, der in ihrer Umhängetasche landete und schließlich hob sie den Fluch auf. Und obwohl sie stark dagegegen ankämpfte und musste sie bei Sirius' GEischt grinsen und noch aufpassen nicht zu lachen. Sie hatte ihn genau ihm richtigen Moment erwischt*g*.

"RRRRRRRRaahhhrrr, was soll das? "Gib mir meinen Zauberstab wieder her? Doch anstadt, das Samantha auf seine Aufforderung einging, schwenkte sie ihren zauberstab erneut und Sirius konnte nichts machen, er wurde auf das Sofa gedrückt und irgendwie fühlte er, wie eine Art unsichtbares Klebeband um seinen Mund geschlungen wurde. ´Was macht sie jetzt, sie lässt Lupin auftauen und setzt mich auf das Sofa mit einem Maulband, was ist hier los?´ Dachte er als Samantha anfing zu sprechen.

Samantha wollte, das er ihr zuhörte und da ihr Brüderchen, wie sie wusste die gesamte Zeit geredet hätte, hatte sie einen recht nützlichen Zauber auf ihn ausgesprochen. Nun saß er in einem Sessel und konnte sich nicht mehr bewegen oder reden. Samantha seuftze kurz. Am Anfang hatte sie wirklich gedacht, das er es endlich verstanden hätte, aber woher hätte er es auch erfahren sollen?

Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Sirius hin und schaute ihm in die Augen. Er hatte den gleichen Ausdruck, wie damals als sie sich gleich nach der Häuserwahl unterhielten hatten. Enttäuschung, Wut, Verachtung und Mitleid und Verwirrung. Schließlich begann sie es ihm zu erzählen, wie es damals wirklich war, doch schon nach dem ersten Satz erkannte sie, das es so sinnlos war.

Sie seufzte. Wie hätte er es gemacht, das sie zugehört hätte? *Glühbirneerstrahlt*

"Nun gut, dann eben anders." Sie löste den Zauber, der ihn an den Sessle fesselte, sowie den Schweigezauber. Dann warf sie ihm den Zauberstab zu und sagte: "Hörst du mir jetzt zu?", sie sah ihn erwartungsvoll an. Als dieser nur störrisch nickte, begann sie ihm alles zu erzählen, was bis zu dem heutigen Tag passiert war Als sie endete sah sie nicht mehr zu Sirius, sondern zu Remus, der wieder aufgetaut war, doch ab und zu nieste, wahrscheinlich hatte er jetzt eine Erkältung.

Wie würde Sirius jetzt reagieren? Auch bei Remus war sie sich nicht wirklich sicher...

Endlich war Samantha von Sirius weg gekommen. Er hatte ihr überhaupt nicht zugehört wie es schien und wollte schon einen Flcuh auf sie jagen, wenn Remus nicht eingegriffen hätte. Sie verstand ihn wirklich nicht, ihren großen Bruder, doch nun wollte sie erst mal wieder mit jemanden reden, der sie wirklich vertsteht- Raven.

Sie hatte sich schon lange nicht mehr bei ihr blicken lassen, und als sie in Ravens Zimmer kam, schlief diese auch schon. Samantha wollte schon wieder wegfliegen, als sie Raven sprechen hörte:

"Warum hast du das getan?""Spring nicht!""Du wirst es doch tun, meine geliebte Raven!"

Samantha verwandelte sich in einen Menschen und sprach raven gut zu, denn sie schien einen schrecklichen Albtraum zu haben. Schweiß trat auf ihre Stirn, doch Samantha sprach weiter ruhig auf sie tun und nahm ihre Hand. Auf einmal saß Raven senkrecht im Bett....

"Lucius!" flüsterte Raven. Erst nach einigen Sekunden nahm die verschwommene Umgebung klarere Konturen an. Raven blinzelte. Es war dunkel in ihrem Raum, aber Ravens scharfe Augen fielen sofort auf die schattenhafte Gestalt,die an ihrer Bettkante saß. Es war Samantha. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit,und nun legte sie ihre Hand beruhigend auf Ravens Schulter. Die Eindrücke des Traums wichen einem Gefühl der Wärme, welches sich in Raven ausbreitete. Ihre Freundin war zurück.

"Samantha! Ich freue mich....Wo hast du gesteckt? Was ist passiert?"

"Ach, ich äh, nun ja, ich habe ein wenig im Schoss herum gegeistert." sagte Samantha schließlich. Sie wusste, das es eine schlechte Lüge war, doch Raven schien ihr alles andere als in der Stimmung, sich mit Samantha Problemen zu beschäftigen. raven sah recht mitgenommen aus, und das machte ihr erst einmal mehr Sorgen, als ihr sturrköpfiger Bruder.

"Aber was ist mit dir? Du siehst so fertig auus und dein Traum scheint auch nicht der beste gewesen zu sein.", sagte Sam nun besorgt zu ihrer Freundin.

Raven kratzte sich am Kopf. Sie spürte noch immer Müdigkeit, doch sie wußte, daß sie jetzt nicht schlafen konnte.

"Weißt du, ich hatte dir bereits von meiner Vergangenheit erzählt", begann sie," aber du weißt noch nichts über den Tag, an dem ich Lucius Malfoy das letzte Mel begegnet bin..." Raven hielt inne. Ein Geräusch, das vom Fenster her kam, nahm ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. "Was zum-" begann sie, doch weiter kam sie nicht. Ein wunderschöner, großer Rabe flatterte in ihr Zimmer und ließ sich auf ihrem Tisch nieder. Er hatte etwas in seinem Schnabel, und ein Zettel war ein sein Bein gebunden.

Raven war verwirrt. Sie bekam nur selten Post..

"Samantha, würdest du vielleicht gerade.." sagte sie und deutete auf den Zettel. Raven fühlte sich zu müde, um aufzustehen. Was hielt der Vogel in seinem Schnabel?

Sie spürte, wie ihre Hände zitterten. Es war ein Tag mit so vielen schlechten Nachrichten gewesen..

Samantha runzelte die Stirn und erhob sich, um dem Raben seine Last abzunehmen. Raven bemerkte, wie ihre Freundin plötzlich zu stutzen schien. Sie hielt den Atem an.

Schweigend löste Samantha den Brief vom Bein des Vogels, der sofort zum Fenster zurückflatterte. Dann drehte sie sich langsam zu Raven um. Ihre Miene schien nichts zu verraten, aber ihre Stimme verriet eine gewisse Neugier. "Raven, offenbar gibt es mehr Leute, denen du etwa bedeutest, als du glaubst." "Was? Wie meinst du das?" fragte Raven verwirrt.

"Ich meine es genau so, wie ich es gesagt habe." sagte Samantha ruhig. Sie ließ den Brief und den Gegenstand, den der Rabe im Schnabel gehalten hatte, auf ihre Bettdecke gleiten. "Ich komme bald wieder, Raven." sagte sie sanft,"Ich glaube, es ist besser, wenn ich dich jetzt alleine lasse..." Sie warf ihr ein letztes, merkwürdiges Lächeln zu und verwandelte sich dann zurück in den Kolibri. Ehe Raven noch etwas sagen konnte,war sie dem Raben zum Fenster hinaus gefolgt.

Samantha musste Grinsen, als sie Raven endlich den Rücken zugewandt hatte, aber vorher wäre ihr es unpassend vorgekommen. Sie wollte auch nicht ganz weit weg, nur so, das Raven erst einmal darüber nachdenken könnte. Samantha wusste, das der Brief von Snape kam, sie wusste nicht wirklich warum, es war einfach ein Gefühl. Sie hatte sich hinter dem Fenster versteckt, und warete ab, was Raven machen würde, doch was ihre beste Freundin dann machte, hätte sie nicht erwartet. Raven begann zu weinen. Samantha schaute kurz zu, unschlüssig, was sie machen sollte, doch dann siegte ihre Sorge. Sie flog wieder ins Zimmer, verwandelte sich in einen besorgt aussehenden Menschen und nahm Raven in den Arm. Dieser schien es gut zu tun, denn sie fing noch mehr an zu weinen. "Ist ja gut Raven, ich bin ja bei dir."

Samantha hatte Raven dazu übereden können, sich erst einmal hinzulegen und darüber zu schlafen, bevor sie ihr alles erzählen könnte. Danach war Samantha aus dem Fenster geflogen, mit der Absicht, vielleicht noch mal bei Dumbledore vorbei zuschauen, aber sie wurde durch eine Bewegung an Land abgelenkt. Sie selbst sah man nicht, denn ein solch kleiner, schwarzer Vogel konnte kaum auffallen, auch wenn die Sonne schon schien. Schließlich erkannte sie, wer der Verursacher war- Sirius. Was erwohl machte? Doch im nächsten Moment bekam sie einen riesigen Schreck. Sirius war in denn See gesprungen und kam einfach nicht mehr heraus. Sollte er tatsächlich das SChwimmen verlernt haben? Schoss es Samantha im Sturzflug durch den Kopf. Als sie über dem Wasser war, sah sie einen schwarzen Körper im Wasser, der immer tiefer sank. Schnell verwandelte sie sich in einen Menschen und landete mit einem lauten "Platsch" im Wasser. Sie wandet schnell den Luftblasenzauber an, und als sie bei Sirius war, der nun ein Mensch war, tat sie bei ihm das selbe, aber er schien schon bewusstlos zu sein. Schließlich zog sie ihn an die Wasseroberfläche und an das Ufer des Sees. Sie zog ihn unter eine Trauerweide, bei der man nicht sehen konnte, was unter den Blättern war und redete auf ihn ein. "Sirius! Sirius nun komm schon wach auf." Sie war verzweifelt. Er lag auf ihrem Schoß und rührte sich einfach nicht, bis...

Sirius war auf einer grünen Wiese und sah in den Sonnenaufgang, es wurde immer heller, er spürte nichts, es war einfach nur still. Er war dabei zu sterben, doch aufeinmal klickte etwas in seinem Kopf und er spürte wieder das Wasser um seinen Körper und aufeinmal war es kein Wasser mer es wurde zu kalter Luft. Er wusste nicht was geschah, er hatte einfach nur noch den Drang das Wasser aus seiner Lunge herraus zu husten.

Samantha bangte noch immer um ihren Bruder, als der ihr auf einmal einen riesigen Wasserstrahl in Gesicht prustete. "Typisch Sirius, man macht sich Sorgen, und dann schafft er es immer noch einen Clow zu machen.", dachte sich Sam, bis sie schließlich besorgt fragte: "Sirius? Geht es wieder?"

´Was?` Er machte die Augen auf und - schaute genau in das Gesicht seiner Schwester. "Samantha?" flüsterte er heiser.

"Shh! ISt jetzt alles gut! Aber ich hätte ehrlich erwartet, das du ein besserer Schwimmer bist!", sagte Sam grinsend, als ihre BRuder sie so ansah.

´was, schwimmer.... das ist...` Sirus konnte im Moment nicht klar denken. Verwirrt schaute er sich um.

"Was ist denn los? Geht es dir nicht gut? ICh glaube, ich bringe dich erst mal zu Dumbledore, der kann dich dann wieder gesund pflegen, denn ich glaube, Remus kann das z.Z. nicht. Er hat nämlich ebenfalls eine Erkältung." Samantha musste einfach grinsen, der Gedanke, an zwei verstupfte Männer, in Decken gehüllt, die sich gegenseitig vollnießen war einfach zu komisch.

"Ehh jahh," Er war so erschöpft das er nicht mal protestierte, er stützte sich auf seine, fast zwei Käpfe kleinere Schwester, die ihn zum Schloss führte.

"Man merkt, das du in letzter Zeit zuviel isst!", stellte Samantha grinsend fest, als se versuchte Sirius in Richtung Dumbledore zu bringen. Sie standen nun schließlich unter dem Fenster (am Boden). Sie sagte kurz zu ihrem Bruder: "warte hier!", verwandlete ich in einen Kolibri und flog zu Dumbledore, der dann endlich das Fenster öffnete. Nachdem Samantha gesagt (als Mensch) was los war, lehnte er sich aus dem Fenster und schaffte es mit irgendeinem Spruch, Sirius zum Schweben zum bringen, das er jetzt endlich auch im Büro stand. Samantha hatte sich daweile in einen Sessel gesetzt und schließlich sagte Sirius:

sirius hatte sich wieder etwas gefangen, als samantha ihn zum schloss führte ´misst, warum kann ich nix nichtig machen, nicht mal umbringen kann ich mich.. .` dachte er, als er von "dubledores-hand" in sein büro gezaubert wurde.

"Na, Sirius, du siehst gar nicht gut aus, was ist passiert?" Fragte der Schulleiter, besorgt. "Ich..., ich..., das war..., es ist so..." Stotterte er, ihm fiel nix ein. darum unterbrach ihn Samantha

"Das war so, Sir. Ich glaube Sirius hat sich mal wieder überfressen (Rache ist zuckersüß*g*). Er hatte noch einiges an Krapfen nachzuholen, weil er doch so lange keinen mehr gegessen hatte. Nun ja, und wir hatten uns einwenig unterhalten und schließlich wollten wir einen kleinen Wettstreit im SChwimmen machen, aber mit Klamotten, weil wir das früher auch so gemacht hatten." Eine besser Ausrede war ihr nicht eingefallen, und die Wahrheit wollte sie ihm auch nicht sagen, sie wusste nicht, wie sie es begründen hätte sollen. Deswegen wartete sie zitternd (sie war ja pudelnass(keine Anspielung auf Sirius*g*)) darauf, was Sirius oder Dumbledore jetzt sagen würden....

Sirius schaute Samantha verwirrt an. Warum log sie für ihn?! Er verstand garnix mehr. (öfter mal was neues)

Dumbeldor schaute zwischen den beiden Blacks hin und her. ´Sie sind sich wirklich sehr ähnlich. Und das nicht nur äusselich...!´, dachr der schulleiter. "Ahha, um diese Jahreszeit badet ihr im see. Muss ja sehr erfrischend gewesen sein.", grinste er.

Dumbledor schickte die beiden ins Bett, damit sie sich keine Erkältung holte und verordnete ihnen eine heiße Schokolade.

Beide verwandelten sich und Sirius war froh, daß sie sich so nicht unterhalten konnten. Er beschloß wieder zu Remus zu gehn. ´Vielleicht,`hoffte er,´ ist er ja nicht beleidigt...`

Samantha flog also doch noch durch die Gegend und entdeckte Raven, die sich mit Sombra unterhielt. Sie wusste nciht, ob sie das wirklich etwas anging, doch die Art, wie Sombra Raven ansah, gefiel ihr überhaupt nicht. Sie setzte sich auf einen Baum, der ganz in der Nähe stand, und sie hörte jedes Wort mit....

Das konnte Samantha nicht auf Raven sitzen lassen. Sie flog so schnell wie ien Pfeil auf Sombra zu, hackte sie kurz an die Wange und flog dann zu Raven und landete auf ihrer Schulter. Samanta sah Sombra herausfordernd und stolz an. Diese "Kuh" (sorry Gin!) konnte doch nicht einfach so über Raven reden, wenn sie wüsste....

Doch gleich, nach dem Samantha auf Raven gelandet war, hatte diese einen Ausbruch gehabt, was ihr gar nicht so missfiel.

Raven stürmte zum Schloss hoch, doch Samantha blieb noch. Sie musste Sombra endlich begreifbar machen, das sie Raven in Ruhe lassen sollte, oder wenigstens nicht so mit ihr zu reden hatte. Sie würde danach gleich zu Raven gehen, och jetzt verwandelte sie sich erst einmal in einen sehr wütend ausseheneden Menschen und schaute Sobmbra voller Wut an.

Sombra sah erstaunt wie sich ein klitzekleiner Vogel in einen wütend aussehenden Menschen verwandelte. Aber im Moment war es ihr ziemlich egal und sie rannte Raven hinterher. Sie wollte entlich wissen was sie gegen sie hatte!

Jetzt rannte diese "Person" auch noch weg (tja, sieht es nun mal aus.)

Samantha war so sauer, das sie fast schon Avada Kedavra angewendet hätte, aber sie besann sich und jagte Sombra stattdessen nur eine Ganzkörperklammer auf den Hals. Als sie sie umdrehte schaute Sombra sie fast ängstlich an, aber das war Sam im Moment sehr egal.

"Was denkst du eigentlich wer du bist?", blaffte sie die Schülerin an. "Wie kommst du dazu so mit Raven umzugehen! Jetzt tu nicht so, als wäre dein Los schlimmer gewesen, als ihres. Es gibt viele, die würden dein Leben als Geschenk ansehen, aber das siehst DU natürlich nicht! LASS RAVEN IN RUHE! ICH SAGE DAS NUR EINMAL; ODER ICH VERGESS MICH DAS NÄCHSTE MAL!" Mit diesen Worten ließ sie Sombra liegen, verwandelte sihc wieder in einen Vogel und flog Raven hinterher, die erschreckte Sombra im Dreck liegend lassend...

Das hatte gessesen. Ja vielleicht hatte Raven eine schlimme Vergangenheit. Aber das sol sie gefälligst nciht an ihr auslassen! Und diese dumme Ziege. Sie wollte doch nur mit Ra´ven reden das war alles! Sombra wusste nciht was sie jetzt machen würde. Doch jetzt hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie wollt enoch mal zu Dumbledore!

Samantha war schon an Ravens Zimmer angekommen, als sie dachte, das es wohl nur Ärger geben würde, wenn noch jemand*g* eine Erkältung haben würde. Deswegen lehnte sie sich anschließend aus Ravens Fenster und hob die Ganzkörperklammer von Sombra auf, aber verdient hatte sie es ja. Als sie sich umdrehte ging gerade die Tür auf, und Raven kam herein- sie sah schrecklich aus.

"Willst du reden?", fragte Samantha nach einer kurzen Verschnaufpause von Raven besorgt.

Raven rannte dir Treppen hoch zu ihrem Raum. Sie wollte niemanden mehr sehen oder sprechen. Warum? Warum schaffte sie es nicht einmal, für wenigstens einen Tag Glück und Zufriedenheit zu verspüren?

Die Tür knallte gegen die Wand, als Raven ins Zimmer stürmte und sich auf ihr Bett schmiß....

"Was ist passiert?", fragte Sam leise und besorgt, nach einer kurzen Pause, in der Raven auf dem Bett lag und scheinbar nicht mal mitbekommen hatte, das Samantha auch in ihrem raum war...

Raven hatte ihren Kopf in ihrem Kopfkissen vergraben und sie schluchzte heiser. Als sie Samanthas leise Stimme hörte, hob sie ihren Kopf und sah sie an. Ihre Augen brannten und ihr Kopf fühlte sich heiß an. "Was passiert ist?" wiederholte sie. "Nichts weiter, außer daß mein Leben nur aus Fehlern besteht, die ich mache.Ich kann wohl nicht aus meiner Haut." Sie lachte bitter.

"Nein. Dein Leben besteht doch nciht nur aus Fehlern!" Samantha setzte sich zu ihrer Freundin aufs Bett und sprach weiter: "Schon alleine weil es dich gibt, ist nicht dein ganzes LEben ein Fehler, und du kannst mir nciht erzählen, das jeder kleine Moment aus Leiden und Schmerzen bestanden haben." Sie sah ihre Freundin freundlich und besorgt an...

Raven lächelte ein wenig. "Danke, Samantha." sagte sie schlicht. "Schon alleine dich als Freundin zu haben, kann kein Fehler sein."

Als sie sich im Bett aufrichtete, vernahm sie ein Rascheln unter der Decke. Sie griff unter sie und zog Severus Brief darunter hervor. Ihre Augen schimmerten. "Nein, ich habe eine Menge Fehler gemacht", sagte sie nachdenklich, "Und einer der größten war der, einen Menschen falsch zu beurteilen. " Sie hielt den Zettel in ihrer Hand und schaute aus dem Fenster. "Was hälst du davon, wenn ich dir jetzt etwas zeige? Aber dazu müssen wir uns verwandeln..."

"OK, es ist sowieso besser, wenn wir verschwinden, cih fühle mich so beobachtet."

Samantha und Raven verwandleten sich und flogen aus dem Fenster...

Die Dämmerung war hereingebrochen, doch Raven konnte sich wie am Tage orientieren. Sie gab Samantha mit einem Blick zu verstehen, daß sie ihr hinterherliegen sollte und wandte sich in jene Richtung, in der in der Ferne das Gebirge zu sehen war.

Der Nachtwind fuhr durch ihr Gefieder, und Raven stieß einen glücklichen Schrei aus. Hinter ihnen schrumpfte Hogwarts zu der Größe eines Spielzeugs und verschwand schließlich ganz.

Die dunklen Hügel gewannen an Größe und ragten schließlich vor ihnen drohend in den Himmel. Unter ihnen lag dichter Wald und in der Ferne vernahm Raven den einsamen Ruf einer Eule.

Sie flogen über ein breites Tal hinweg und direkt auf eine steile Felswand hinzu. Raven schaute nach unten. Ja, dort lag es.

schließlich landeten sie mitten im Wald auf einer Lichtung, die direkt unter der Felswand lag.

Ein gewaltiger Wasserfall bahnte sich von oben seinen Weg durch die Klüfte und Steine und donnerte brausend in einen See, der sich vor ihnen ausbreitete. Die Gischt des Wasserfalls spritzte hoch in den Abendhimmel, an dem die ersten Sterne blinkten. Der Waldsee verlor sich in einem murmelnden Fluß, an dessen Ufer moosbewachsen Steine lagen. Darüber spannten alte Tannen ihre dunklen Äste aus.

Raven verwandelte sich zurück und blickte ihre Gefährtin an.

"Das ist der Platz, an dem ich manchmal schlafe. Es ist ein guter Ort zum Nachdenken."

Samantha hatte während des gesamten Fluges ncihts gesagt (ja wie auch*g*), sie hatte nur über dieses herrliche Land gestaunt. Für sie war der Wald eigentlich nur etwas schreckliches, aber das er auch so etwas schönes beeinhalten konnte....

Als sie schließlich landeten brauchte Samantha kurz, um etwas zu sagen:

"Das glaube ich dir! Es ist einfach wunderbar." Nach ein paar Minuten veränderte sich aber ihr Blick und sie fragte ruhig: "Aber die LAndschaft ist nicht wirklich der Grund, warum wir hier sind, oder?"

Raven lächelte seltsam.

"Du bist klug, Samantha. Der wahre Grund ist in der Tat ein anderer. Ich möchte dir etwas von einer alten Liebe erzählen."



Samantha Black in Kapitel 7