WARNUNG! (schon wieder :-p) Im zweiten Teil dieses Kapitels hat es einige Anspielungen für Buch fünf. Es ist nichts konkretes und wer das Buch nicht gelesen hat, wird wohl kaum schlau daraus werden oder es als Anspielung verstehen. Für alle die, die das Risiko nicht eingehen wollen, lest den Teil zwischen Remus und Sirius nicht.
Kapitel 34: Weg in die Freiheit
Dass er wieder in seiner Zelle war, war Severus sich instinktiv bewusst, noch bevor er wieder ganz bei Bewusstsein war. Und man hatte ihn schlafen lassen. Endlich Schlaf. Der ewige Schwindel, die Übelkeit und die verschobene Unwirklichkeit, die sein Gehirn umgeben hatten, waren fast gänzlich verschwunden, wenn auch dafür die verschiedenen Schmerzen in seinem Körper wieder stärker waren. Vor allem sein Rücken und die Hände quälten ihn.
Zumindest seine Schultern waren nur noch dumpf am Pochen, da er nicht mehr aufgehängt worden war und nun auf dem Bauch am Boden lag. Die Ketten, mit denen seine Handgelenke gefesselt waren, lagen schlaff auf dem Stein vor ihm.
Er hob den Kopf leicht vom Boden, folgte ihnen mit den Augen und sah, dass sie nicht mehr durch den Ring an der Decke gezogen waren und nun lose auf dem Boden lagen. Neben einem auf einem Stuhl eingedösten Goyle war das andere Ende fest angeschweisst in die Wand eingelassen worden.
Warum man ihm noch immer eine Wache in den Raum liess, war ihm ein Rätsel. Man schien ihn nicht mehr gewaltsam bei Bewusstsein halten zu wollen und er war auch nicht mehr an den Armen aufgehängt, so dass man im Auge behalten wollte, wann die Gelenke auskugelten. Als wenn er noch genug Kraft hätte, um noch aus den Ketten, dem verschlossenen Kerker und aus dem Gebäude zu kommen. Lächerlich. Malfoy und seine Schergen waren definitiv übervorsichtig.
Er schloss seine Augen wieder und legte den Kopf zurück auf den Boden. Er tat gut daran, die unerwartete Ruhe zu nutzen und so viel Kraft wie möglich zu sammeln, bevor die Folter weiterging.
Das knarrende Geräusch der Steintür, als sie über den Grund knirschte, drang an seine Ohren. Das Geräusch war ihm schon so gewohnt, dass es ihn sicher bis in seine Träume verfolgen würde. Genauso sehr wie das hallende ‚Klonk', wenn die Tür beim Verlassen des Kerkers ins Schloss fiel und ihn mit grausamer Deutlichkeit daran erinnerte, dass er gefangen war.
So wusste er ohne die Augen zu öffnen, dass jemand die Zelle betreten hatte. Vielleicht würde er zumindest etwas Genugtuung erfahren wenn Goyle zusammenstaucht wurde weil er eingenickt war. Severus tat sein Bestes, sich weiterhin bewusstlos zu stellen.
"Hey, Goyle", flüsterte Crabbe's Stimme eindringlich. "Wach auf."
Severus hätte am liebsten aufgestöhnt, unterdrückte es aber. Crabbe und Goyle, oder Dideldie und Dideldum, wie sie von Muggelgeborenen damals in der Schule genannt wurden, waren zu gute Freunde, und zu dämlich um den anderen anzuschwärzen.
Ein grunzendes Geräusch zeigte Severus, dass Goyle aufwachte. "Was machst du hier? Du bist noch nicht dran mit Wache halten", fragte er unter einem Gähnen.
"Was hältst du von einer kleinen Pause? Meine Frau hat mir etwas von ihrem berühmten Braten eingepackt und ich habe keine Lust alleine zu essen."
Ein tiefes Knurren seines Magens zeigte deutlich, was Goyle von dieser Vorstellung hielt. Severus verdrehte mental die Augen. Diese beiden verfressenen Idioten. Die dachten eher mit dem Magen als mit dem Hirn.
"Ich darf nicht, oder ich kriege Ärger mit Malfoy. Sorry."
Wie Sorry er war, war auch klar hörbar aus seiner enttäuschten Stimme, fand Severus.
"Nun komm schon. Es dauert nicht lange. In zwanzig Minuten bist du wieder zurück. Snape ist noch immer bewusstlos und wird das auch noch eine Weile bleiben, nachdem was Malfoy ihm angetan hat. Der ist vollkommen fertig. Niemand wird etwas merken, aber ich bin es leid, immer nur entweder zu schlafen, oder den Verräter zu bewachen. Wir haben beide auch ein Leben, und eine Pause verdient."
"Ich weiss nicht recht."
"Komm schon. Man wird nichts merken. Malfoy ist nicht einmal hier, glaube ich."
"In Ordnung", erwiderte Goyle schlussendlich. "Aber höchstens zwanzig Minuten."
Severus konnte sich das breite, dümmliche Grinsen Crabbes bildlich vorstellen. "Nur eine kleine Pause mit einem guten Freund. Raus aus dem stinkenden Loch hier. Du kannst es brauchen."
Roben rauschten und zwei Paar Füsse schritten weg. Die Tür bewegte sich wieder mit dem altbekannten Knirschen, und schloss sich... Snape stutzte. Moment mal, wo blieb das ‚Klonk'?
Er sah auf und drehte den Kopf so, dass er zu der Tür sehen konnte. Da war ein langer Schatten entlang der einen Seite. So breit, dass es aussah, als sei er von einer nicht ganz geschlossenen Tür geworfen. Wenn man nicht darauf achtete, dann würde man es sicher übersehen, und wenn Severus nicht bei Bewusstsein gewesen wäre und durch das fehlende Geräusch der sich schliessenden Tür aufmerksam geworden wäre, wäre es ihm sicherlich auch entgangen.
Ein Hoffnungsschimmer entflammte in Severus und er schluckte schwer.
Dass die Tür offen war, würde ihm nichts nützen. Das Gebäude, in dem diese Kerker lagen, war sicherlich schwer bewacht und er war ausserdem noch immer angekettet.
Sein Blick senkte sich auf die Eisenringe um seine, von seiner letzten hängenden Erfahrung, wundgescheuerten Handgelenke. Die Eisenringe waren magisch verschlossen und zeigten deshalb auch weder Öffnung noch ein Schloss, das er eventuell aufbrechen hätte können.
Die Reifen bewegten sich und scheuerten wieder gegen seine wunde Haut. Severus verzog das Gesicht. Dieser neue Schmerz war zu ertragen, neben dem Durst, den Qualen, die von seinem Rücken und Hals und dem Brennen an seinen Fingerkuppen ausging. Trotzdem bewegte er die Reifen etwas höher die Arme hinauf, um die schmerzenden Stellen zu entlasten. Er sah keine Notwendigkeit, die Schmerzen nicht zu mindern, wenn es ihm so einfach möglich war, bloss weil sie nicht so sehr weh taten, wie seine anderen Verletzungen, gegen die er nichts unternehmen konnte. Er war dankbar, dass er so schlanke Hände und Vorderarme hatte, so dass er die Reifen bis fast zur Mitte des Vorderarmes hochschieben konnte. Es war eines seiner Eigenarten und sein Vater hatte ihn oft beschimpft und ihn verhöhnt, dass er Hände wie ein Mädchen hatte. Er hatte immer elegante und geschickte Hände gehabt, ein Teil der Gründe, warum er so gut in Zaubertränke war. Er hatte das nötige Geschick mit heiklen Zutaten umzugehen und sie zu verarbeiten.
Nun, dem hatte Malfoy, mit dem Ausreissen der Fingernägel, auch entgegengewirkt. Jetzt waren seine Hände blutverkrustet und die Fingerkuppen eine hässliche Fleischmasse.
Wenn er hier nicht sowieso sterben würde, dann würden die Nägel wieder nachwachsen und seine Hände würden wieder genauso elegant sein wie zuvor. Wie sagte man so schön? Wenn das Wörtchen wenn nicht wär....
Plötzlich kam ihm eine Idee und er drehte sich auf den Rücken, seinen linken Arm vor sein Gesicht hebend. Wenn er die Reifen so weit seinen Arm hochschieben konnte...
Er wusste, dass es wahrscheinlich nicht funktionieren würde, doch wenn die Fesseln für die durchschnittlichen Handgelenke eines erwachsenen Mannes gedacht waren, dann hatte er vielleicht eine Chance.
Severus griff nach dem Reif und schob ihn zurück bis an die Hand. Soweit, bis er an der Handwurzel anschlug, vom Daumen blockiert. Normalerweise würde das Metal nicht darüber passen, doch wenn er es richtig anwinkelte, den Daumen eng anlegte und etwas Gewalt ausübte, könnte es gehen.
Die in ihm aufsteigende Hoffnung und Aufregung unterdrückend, begann Severus das Metall in wankenden Bewegungen immer weiter zu arbeiten.
Es war nicht einfach und Severus biss entschlossen die Zähne zusammen, als seine Haut aufgeschürft wurde und seine geschundenen Finger wieder stärker zu schmerzen und sogar zu bluten anfingen. Aber es klappte tatsächlich und mit einem letzten gewaltsamen Ruck, hielt er plötzlich den leeren Reifen in seiner rechten Hand.
Severus hatte alle Mühe, ein aufgeregten Freudenschrei zu unterdrücken. Noch war er nicht geflohen, doch er fühlte so viel Hoffnung, wie er sie seit seiner Gefangennahme nicht mehr gehabt hatte.
Der zweite Reifen war etwas schwieriger zu entfernen, da seine Hände vor Aufregung zu zittern angefangen hatten. Doch nach einigen weiteren Minuten war er von der Kette befreit. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, rollte er sich wieder auf den Bauch und versuchte auf seine Hände und Knie zu kommen. Es war schnell klar, dass die fortgesetzte Folter und der Mangel an Wasser und Essen seinem Körper zugesetzt hatte. Er würde es nicht schaffen, ohne Stütze zu gehen. So kroch er mühsam, und so schnell er konnte zu der Tür. Dort schaffte er es, sich an der Wand abstützend, auf die Füsse zu kommen.
Sofort überkam ihn ein heftiger Schwindel und alles drehte sich um ihn. Seine Sinne begannen zu schwinden, doch er kämpfte darum, das Bewusstsein zu behalten. Erst als sich seine Sicht etwas klärte und er wieder wusste, wo oben und unten war, schob er sich etwas von der Wand ab, eine Hand zur Stütze immer noch daran gelehnt, und wandte sich der Tür zu.
Wie er gehofft hatte, war sie nicht eingerastet und als er sein Gewicht dagegen stemmte, ging sie schwerfällig auf.
Severus dankte jeder möglichen Göttlichkeit, die bereit war zuzuhören. Er hatte eine Chance. Wenn er aus den Kerkern kam, dann konnte er sich irgendwo verstecken bis er genug Kräfte gesammelt hatte und versuchen konnte nach Hogwarts zurück zu kommen.
Entschlossen, befahl er seinen fast kraftlosen Beine, ihn durch die Tür auf den tunnelartigen Korridor vor der Zelle zu tragen.
***
"Sirius? Ich habe gute Nachrichten. Wo bist du?"
Remus Lupin betrat Albus Dumbledores Büro mit federndem Schritt und einem Grinsen auf dem Gesicht. Als er keine Antwort bekam, ging er zu einem Büchergestell an der linken Wand und zog erst ein dünnes rotes, und dann ein gewaltiges, in braunes Leder gefasstes Buch halb hervor und sah zu, wie sich der verborgenen Eingang zu Dumbledores privaten Räumen öffnete, als das Regal zur Seite schwang.
Er betrat den kleinen Salon, der zu Dumbledores verschiedenen Wohnräumen führte, in dessen Gästeraum im Moment Sirius Black wohnte.
"Sirius?" rief er noch einmal und durch die eine Tür zur rechten kam Sirius Black hereingeschlendert. Er trug ein einfaches weisses Hemd, schwarze Hosen und war barfuss. Sein nasses Haar war er soeben mit einem Frotteetuch am Trockenrubbeln.
"Was gibt's denn, Remus? Ich war gerade unter der Dusche."
Remus grinste nur noch breiter. "Albus hat es geschafft. Die Dementoren werden von Askaban abgezogen. Er hat endlich Fudge überzeugen können, dass das knapp verhinderte Desaster mit den Dementoren die Harry angreifen wollten, und das gerade noch verhindert werden konnte, nur die Spitze des Eisberges war und dass man keine genügende Kontrolle über diese Monster, und alle, die sie kommandieren, hat."
"Endlich!" rief Sirius und hob die Augen beschwörend zum Himmel. "Das hat ja ewig gedauert. Ich dachte schon, dass wir gar keine Resultate erzielen werden."
"Ja, aber du kennst ja Albus. Der gibt nicht so schnell auf und schafft es irgendwie immer, andere soweit zu bringen, dass sie das tun, was er will. Jetzt muss er nur noch den Rest der Unterstützung des Ministeriums bekommen. Wir brauchen mehr Leute. Wenn wir nur alle zusammenhalten dann können wir Den-der-nicht-genannt-werden-darf auch so besiegen. Vielleicht wird ja doch alles noch gut und Snapes Auffliegen hat nicht die letztmögliche vergebene Chance bedeutet."
Sirius' Gesicht wurde schlagartig ernst und betrübt. Harry hatte es sehr schwer damit gehabt, dass er aus einem falschen Glauben heraus die Mission zum Scheitern gebracht hatte. Er gab sich die Schuld und kaute sehr daran. Sirius versuchte ihn so gut als möglich abzulenken, doch tagsüber sah er ihn nie, wegen des Unterrichts. Remus allerdings hatte dort, wo Sirius nicht sein konnte, den Job übernommen, den Jungen zu überwachen.
"Und wie ging es Harry heute?" fragte er besorgt.
"Er hat sich etwas beruhigt, glaube ich", antwortete Lupin mit einem nicht minder besorgten Stirnrunzeln.
"Denkst du, dass er endlich versteht, dass es nicht seine Schuld ist, dass Snape aufgeflogen ist?"
"Oh, er versteht schon, aber das ist nicht die Frage. Das Gewissen hört leider selten auf Logik, vor allem bei einem sechzehnjährigen Jungen."
Es war einen Moment ruhig, und Sirius biss sich nachdenklich auf die Unterlippe.
"Denkst du ich bin ein schlechter Mensch, weil ich ihn hasse?" fragte er schliesslich unsicher.
"Wen meinst du?" fragte Remus sachte.
Sirius seufzte und drehte sich von seinem alten Freund weg und starrte auf ein Gemälde an der Wand, auf dem zwei Pferde friedlich grasten. "Snape. Ich weiss was er für uns riskiert hat, dass ich ihm dankbar sein müsste, dass er geholfen hat die Zukunft zu ändern, aber ich schaffe es nicht, Trauer über seinen Tod zu empfinden. Alles was ich fühle, wenn ich an ihn denke, ist Wut darüber, dass sich seinetwegen Harry nun ein schlechtes Gewissen macht."
Lupin schmunzelte. "Es ist menschlich, Sirius, sonst nichts. Jemanden Dank zu zollen, bedeutet den anderen anzuerkennen und ihn ein Stück weit zu respektieren, und dass man seine Handlung achten sollte. Severus und du ihr habt eine zu lange, und zu holperige Geschichte zusammen um so eine Achtung dem anderen gegenüber zuzugeben. Ich vermute stark, dass Severus damals auch nicht sehr dankbar gewesen war, als James ihm das Leben gerettet hat.
Um seinen Tod zu bedauern, müsstest du aufhören ihn als Abbild all dessen zu sehen, was du hasst und wogegen du dich immer gewehrt hast. Du müsstest anfangen, ihn als Mensch zu sehen."
Sirius fuhr wieder herum um dem Werwolf einen beleidigten Blick zuzuwerfen. "Was redest du für einen Blödsinn. Natürlich weiss ich, dass er ein Mensch war. Aber von der miesesten, unmenschlichsten und doppelzüngigsten Art, die es auf dieser Welt gibt. Er hat so viele Leben zerstört als Todesser, und eine gute Tat wird ihn davon nicht reinwaschen. Bei allem Respekt für das Risiko, das er einging und seinem Tod gegenüber, so ist sein Leben doch ein geringerer Verlust, als das Scheitern der Mission. Aber die Chancen waren ja von Anfang an nicht gut.
Dieser verfluchte Hauself hätte ja auch mehr unternehmen können, als uns nur Informationen und das Rezept zu geben. Die Tatsache, dass er ein Jahr in die Vergangenheit gereist ist, zeigt deutlich, dass mehr hinter der Magie dieser Kreaturen steckt."
"Das mehr hinter den Hauselfen steht, weiss wohl jeder Zauberer, der Augen im Kopf hat. Nur halten diese kleinen Kerle sehr geschickt versteckt, wozu sie alles fähig sind. Aber dass sie sehr mächtig sind, steht wohl ausser Frage."
"Nur frage ich mich, warum sie sich dann so herumkommandieren lassen und ihre grösste Ambition es ist uns zu dienen", murrte Sirius etwas abfällig.
"Es ist ihre Natur. Genau wie es in der Natur eines Vogels ist zu fliegen, oder eines Werwolfes zu töten. Und ich muss sagen, dass ich um unser aller Wohl willen, froh bin, dass sie nicht aggressivere Ambitionen haben. Auf jeden Fall hat Dobby bewiesen, dass er Harry gegenüber sehr loyal ist, selbst wenn er frei ist."
"Loyalität ist auch nicht immer das alles", knurrte Sirius.
Lupin winkte ab. "Sei nicht so bitter. Dobby hat uns ja gewarnt. Was mich daran erinnert, warum bist du noch immer hier? Albus hat dem Orden von dem Plan erzählt. Du brauchst nicht mehr hier eingesperrt zu sein."
Sirius schnaubte. "Wenn ich zum Hauptquartier gehe, dann wechsle ich nur ein Gefängnis mit dem anderen. Snape ist nicht der einzige, der bei diesem Plan verloren hat. Ich kann mich nicht mehr hinter Schnuffel verstecken und hier habe ich zumindest Harry, dich und Albus immer um mich und auch die Erinnerungen sind in diesen Räumen und den geheimen Gängen Hogwarts besser. Ausserdem hat mir Albus versprochen, dass ich von Zeit zu Zeit in den Verbotenen Wald darf um an die frische Luft zu kommen. Dort werde ich kaum jemanden treffen, der mich in der Hundegestalt erkennt." Er machte eine kurze Pause. "Wenn nur die Auroren endlich abziehen würden..."
"Severus' Botschaft hat geholfen Fudge zu überzeugen. Dass die Auroren nun hier herumlungern ist unangenehm, aber nach noch ein zwei Wochen, werden sie sicher abziehen, wenn bis dann kein Angriff auf die Schule erfolgt ist."
"Ich hoffe du hast recht. Harry hat schon genug Sorgen, da braucht er nicht irgendwelche Auroren, die ihn ständig nerven, bloss weil er der Junge ist, der überlebte."
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