Von Mördern und Verrätern

 

 

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NOCHEINMAL EINE WARNUNG!!!!!:
In der naheliegenden Zukunft wird es ziemlich heftig und brutal werden und mit dem was ich schreiben will, habe ich selber etwas Mühe, aber es muss sein, um das zu erreichen, was ich will. Wer Probleme damit hat, dass ausführlich der Mord an einem Kind beschrieben wird, (In einem der nächsten Kapitel) soll nicht weiter lesen. Ich mags eigentlich nicht, viel zu verraten, aber ich will jedem die Chance geben, diese ausführlichen Beschreibungen nicht zu lesen. Wie ich schon gesagt habe, beschreibe ich die Folter als etwas Schreckliches, was es auch ist, und nichts heroisch-romantisches, wo das Opfer immer stark und unantastbar bleibt und nie schreit oder erniedrigt wird. Glaubt mir, ich habe mich vorher informiert und die Methoden, von denen ich erzähle, waren im Vietnamkrieg oder im Holocaust verbreitet und wurden auch angewandt. Gewisse Dinge werden sogar heute noch praktiziert. Natürlich kann man das Ganze mit Snape länger durchziehen, da es ja Heilflüche im Harry Potter Universum gibt, wie wir alle wissen. Aber die Grundsätze dazu sind alle real, was mir sehr zu denken gibt, was für Monster Menschen sein können, um so was einer atmenden, lebenden Person anzutun.

Kapitel 33: Das Spiel geht weiter


Snape wünschte sich nichts sehnlicher als Schlaf. Nur diese Müdigkeit und diesen Durst loswerden, das war alles was er wollte.

Er hatte kein Zeitgefühl mehr. Waren es Stunden gewesen? Tage? Es kam ihm eher wie Monate vor, auch wenn er logischerweise wusste, dass es höchstens zwei, drei Tage gewesen sein konnten, da er sonst schon lange verdurstet wäre. Man hatte ihn immer wieder an den auf den Rücken gebundenen Handgelenken aufgehängt, bis seine Gelenke die Belastung nicht mehr aushielten und auskugelten. Dann hatte man die Arme eingerenkt und die Schultern und Handgelenke geheilt, nur um das Spiel von neuem zu starten. Jedes Mal, wenn er wegen der Schmerzen oder der Müdigkeit ohnmächtig geworden war, hatte man ihn mit einem ‚Enervate' wieder geweckt. Snape hätte nie gedacht, dass er jemals einen anderen Fluch als Crutiatus mehr fürchten könnte. Enervate wurde eigentlich dazu gebraucht, Menschen von einem Schockzauber zu wecken, aber er schien auch hervorragend zu funktionieren, um einfach jemanden bei Bewusstsein zu halten. So erschlagen wie er sich jedoch nun fühlte, vermutete Snape jedoch, dass der Fluch wohl bald entweder die Wirkung verlieren würde, oder ihn wahnsinnig werden liess.

Auf seine grundlegenden Bedürfnisse nahm man keine Rücksicht, und begnügte sich damit, ihn einfach abzuspritzen, wenn er zu schmutzig wurde von dem Schweiss, Blut, das von den einschneidenden Handfesseln seine Arme herunterlief, und anderen Körperflüssigkeiten, die sich über einen so langen Zeitpunkt einfach nicht zurückhalten liessen. Es war zuerst mehr als beschämend gewesen, aber bald war es in dem Meer von Schmerzen und Müdigkeit zur absoluten Unwichtigkeit verkommen. Und irgendwann war es auch unnötig geworden ihn zu reinigen, bis auf das Blut. Da war einfach nicht mehr genug überflüssige Flüssigkeit in seinem Körper, die dieser verschwenden konnte.

Er hatte allerdings noch immer nicht klein beigegeben und stellte sich stur, immer noch bestimmt, Malfoy und Voldemort nicht gewinnen zu lassen. Im Moment könnte er auch nicht um sein Leben flehen oder Voldemort als Meister anerkennen. Das Fehlen von Trinkwasser hatte seinen Mund ausgedörrt, seine Zunge anschwellen und seine Lippen aufplatzen lassen. Jedes Mal wenn man ihn abspritzte wurde er geknebelt und mehr als ein paar Tropfen Feuchtigkeit bekam er nie ab. Er konnte das Wasser auf seinem Körper spüren, es riechen, aber nicht trinken.

Die Tür öffnete sich wieder und Snape schloss die Augen. Diesmal waren sie zu früh. Seine Schultergelenke waren noch immer an ihrem angestammten Platz. Der Todesser, der immer mit ihm im Raum war und ihn wieder aufweckte, wenn er am Einnicken war, wurde normalerweise dann abgelöst, wenn sie seine Schultern wieder einrenkten.

Die Ketten liessen ihn auf den Boden gleiten, als sie gelockert wurden und zwei ihm unbekannte Todesser kamen zu ihm, lösten die Handfesseln, griffen ihn unter den Armen und hoben ihn mit einem Ruck aufrecht. Severus' Beine versagten ihm den Dienst und seine Arme begannen unangenehm zu kribbeln, als die Blutzirkulation wieder in Gang gesetzt wurde. Nach einem vergeblichen Versuch, die Füsse unter seinen Körper zu bekommen, gab er auf und sackte wieder im Griff seiner Bewacher zusammen. Die beiden Todesser, die ihn hielten, fackelten nicht lange und brachten ihn halb schleifend, halb tragend aus dem Raum.

Im Moment war es Severus egal, wohin sie ihn brachten. Es konnte wohl kaum schlimmer werden.

Die beiden Todesser zerrten ihn verschiedenen Korridore entlang, seine blossen Füsse über den rauen Boden schleifend und Severus fühlte, wie sich sein Geist wieder zu vernebeln begann.

"Enervate!"

Mit einem geistigen Stöhnen fuhr Severus hoch, wieder den Bewusstseins-ziehenden Effekt des Fluches erfahrend. Er musste kurz bewusstlos gewesen sein, denn er sass nun auf einem einfachen Holzstuhl, seine Arme magisch an die Armlehnen gefesselt. Man hatte ihn in ein anderes, abgedunkeltes Kellergewölbe gebracht, doch er gab sich keine Mühe seine Umgebung näher zu erforschen,

Er fühlte sich miserabel. Ihm war schlecht vor lauter Müdigkeit. Hals, Schultern und Arme brannten, sein Magen krampfte sich zusammen und er hatte das Gefühl, als wäre sein Mund mit Watte vollgestopft.

"Hallo Severus", begrüsste ihn Malfoy, der auf einem anderen Stuhl direkt vor ihm sass und ihn musterte. "Wie geht es dir?"

Severus konnte nicht antworten. Er wollte auch nicht. Er wollte nur wieder schlafen. Wenn er nur einfach die Augen schloss...

"Enervate!"

Abermals wurde er zurückgeholt, gerade als seine Sinne erneut zu schwinden begannen.

"Gebt ihm etwas Wasser", hörte er Malfoy sagen.

Ja, gebt mir Wasser, flehte er innerlich. Der Durst war fast so schlimm wie die Müdigkeit.

Alles was er jedoch bekam, war ein nasses Stück Stoff, das ihm an den Mund gehalten wurde. Doch es war ihm egal und er sog verzweifelt an der Feuchte. Das kleine bisschen Flüssigkeit benetzte seinen ausgedörrten Mund und ran herrlich kühl seine Kehle hinab. Es war himmlisch und nur zu schnell verschwand das Tuch wieder. Severus konnte gerade noch ein enttäuschtes Wimmern unterdrücken und fuhr sich stattdessen mit der nun befeuchteten Zunge über seine aufgesprungenen, schmerzenden Lippen.

"Später kriegst du mehr", versprach Malfoy und Severus schloss erschöpft die Augen.

Jemand fasste ihn bei den Haaren und zog seinen Kopf langsam in den Nacken. "Schau mich an, Severus."

Malfoys Stimme war freundlich, dennoch wusste Snape, dass diese Freundlichkeit nicht echt war. Er ignorierte die Stimme.

"Man könnte meinen, dass dich Albus in der Zwischenzeit gefunden hätte, oder zumindest suchen würde", murmelte Malfoy und hatte damit auf einmal wieder Severus' Aufmerksamkeit. Er starrte den anderen Mann an, der ihn hinterhältig angrinste.

"Was hast du nun davon, Severus, dass du uns verraten hast? Unser Meister hat dich aus dem Gefängnis geholt, Dumbledore jedoch rührt nicht mal den kleinen Finger um dich zu suchen. Sicherlich hättest du ihm schon vor langer Zeit Bericht erstatten sollen und ihm auch von unserem üblichen Treffpunkt erzählt."

Severus lächelte knapp. Malfoy ging noch immer davon aus, dass der Brief stimmte, aber Dumbledore würde wohl kaum in nächster Zeit erfahren, was mit ihm geschehen war. Sie hatten abgemacht keinen Kontakt zu haben, um die Mission nicht zu gefährden. Malfoy wusste das nicht. Würde Dumbledore wissen, dass er aufgeflogen war, dann würde er ihn nie im Stich lassen. Dafür war der alte Mann zu Gryffindorisch sentimental.

Doch auch Lucius lächelte breiter. "Ich wette ich weiss, was du denkst. Dass der alte Narr sofort nach dir suchen würde, wenn er von deiner Situation wusste. Nun, mein Lieber. Er weiss, dass deine Tarnung aufgeflogen ist."

Severus riss die Augen auf und hielt unbewusst den Atem an. Das war unmöglich. Woher sollte Albus es wissen? Er wollte protestieren, doch seine schmerzende Kehle liess keinen Ton zu.

Malfoy schien jedoch seine Gedanken zu erraten. "Ich würde gerne sagen, dass mein Sohn uns so gut informiert, jedoch scheint Goyles Sohn liebend gerne seiner Mutter zu schreiben, was in der Schule so alles passiert. Das meiste ist bloss idiotisches Teenagergestammel aber einiges davon ist sehr nützlich. Er hat uns schon haargenaue Informationen zukommen lassen, als du anfingst dich merkwürdig zu verhalten, und nun hat er uns gesagt, dass die Gryffindors eine Riesenparty gefeiert hatten, weil unser guter Freund Potter eine Vision hatte, wie du aufgeflogen bist."

Severus hatte Mühe, das alles zu verarbeiten. Sie wussten es? Wenn es Potter wusste, dann auch Albus. Das bedeutete, dass es noch einen kleinen Hauch einer Chance gab. Wenn ihn Albus fand, dann konnte er vielleicht noch entkommen. Sein Entschluss, dem dunklen Lord und Lucius nicht nachzugeben, wuchs wieder zu erneuter Festigkeit in ihm an. Albus würde ihn aus dieser Hölle holen. Früher oder später würde er ihn finden und das erste Mal in seinem Leben dankte Severus Snape für die Existenz von Harry Potter.

"Leider muss ich dich enttäuschen, wenn du denkst er könne dich retten. Goyle hat uns erzählt, dass eine wahre Euphorie durch die Schule ging und so ziemlich alle, ausser den Slytherins, froh ist, dich los zu sein. Albus scheint kein bisschen verändert und macht noch nicht einmal Anstalten, dich zu suchen. Seltsames Verhalten, für jemand, der behauptet, dich zu mögen, denkst du nicht? Er geht sogar soweit dich als seinen Enkel anzusehen, so wie er im Brief geschrieben hat. Dass er nicht wirklich mit dir verwandt ist, wissen wir beide ja. Wahrscheinlich hat er dir diese ganze Gefühlsduselei nur vorgespielt, weil er etwas von dir wollte. So wie alle das tun, die jemals freundlich zu dir sind. Aber das weißt du ja selber Severus. Wer will schon freiwillig mit solch einem bitteren, schleimigen, hässlichen Versager wie dir befreundet sein. Du warst es schon immer, und wirst es auch immer sein. Ein Mittel zum Zweck, so verzweifelt auf der Suche nach ehrlicher Zuneigung, dass du nie begreifen wirst, dass so jemand wie du nie gemocht werden kann."

Severus versuchte den Kopf verneinend zu bewegen, um die Worte Malfoys abzuschütteln, doch der Griff des Todessers hielt ihn noch immer fest. Albus war nicht so. Malfoy log nur. Sicher war der Direktor schon auf der Suche nach ihm. Er war mehr als seinen Nutzen, den der alte Zauberer in ihm sah und selbst wenn Severus wusste, dass der Brief nicht von Dumbledore kam, dann sah ihn der Direktor doch fast als Familienangehörigen an.

Gegen seinen Willen bemerkte Severus den schwachen Hauch des Zweifelns in sich hochkommen. Was wäre, wenn dem nicht so war? Wenn Malfoy doch recht hatte. Dass die ganze Schule feierte, erschien ihm wahrscheinlich. Und obwohl er wusste, dass er selber verantwortlich war, dass er andere immer von sich fern hielt um bloss nie verletzlich zu werden, so erschien ihm das Ganze doch ungerecht. Hatte er nicht genug getan, damit sie zumindest nicht gerade ein Fest veranstalteten, während er gefoltert wurde? Hatte er nicht schon so viel gelitten, dass man sich zumindest ohne Abscheu an ihn erinnern würde? Er hatte so sehr versucht unausstehlich und unverletzlich zu sein, dass er sich schlussendlich selber damit verletzt hatte. Malfoy hatte in einem Punkt recht. Er war ein bitterer, schleimiger, hässlicher Versager. Niemand hatte einen Grund irgend etwas an ihm zu mögen, ausser seiner Nützlichkeit. Niemand, der noch bei Sinnen war, würde ihn je vermissen - auch nicht Albus Dumbledore. Er spürte ein Stechen in seinen Augen und im Herzen bei dieser Erkenntnis, obwohl keine Tränen hervortraten. Irgendwo wusste er, dass der Schlafentzug, die Folter und seine Schwäche ihn so anfällig machten für Malfoys Worte, aber er konnte nichts dagegen tun.

Die Hand liess seine Haare los und stützte nun fast zärtlich sein Kinn, als Malfoy nah an ihn herantrat. "Ich kann die Schmerzen beseitigen, Severus. Sag was ich hören will und ich erlöse dich von diesem Leben, in dem dich doch niemand haben will."

Malfoys Stimme klang ehrlich, doch in seinen hellen Augen lag ein triumphierendes Glitzern, das Severus aus seinem aus Erschöpfung hervorgerufenen Selbstmitleid riss und ihn so klar denken liess, wie schon lange nicht mehr. Er war bis jetzt, wie Malfoy gesagt hatte, immer ein bitterer, schleimiger, hässlicher Versager gewesen, doch er würde nicht so sterben. Egal ob ihn Dumbledore finden würde oder nicht. Ob alles die Wahrheit war oder nur manipulierendes Gerede, diesmal würde Severus Snape nicht versagen.

Er öffnete den Mund um Lucius zu sagen, was er von ihm und Voldemort hielt, doch noch immer brachte er keinen Ton hervor. So begnügte er sich damit, seinen Gegenüber böse anzufunkeln und den Kopf energisch zu schütteln, selbst wenn diese Bewegung ein Schwindelgefühl aufkommen liess und die Erschöpfung an seinen letzten Kraftreserven zerrte.

"Enervate!"

Severus hasste diesen Fluch. Er hasste ihn über alle Maßen. Obwohl wieder wach, behielt er den Kopf jedoch hartnäckig unten.

"In Ordnung, Severus. Wenn du den harten Weg gehen willst, mir soll es recht sein", zischte Malfoy, die Freundlichkeit war aus seiner Stimme verschwunden, wie wenn sie nie da gewesen wäre.

"Nott, Komm und halte seinen Kopf. Ich will, dass er zusieht."

Jemand, Nott wahrscheinlich, trat hinter ihn, fasste seinen Kopf zu beiden Seiten und zwang ihn aufzusehen. "Hallo Severus. Schön dich wieder zu sehen. Ist schon ein Weilchen her." Notts Stimme hinter ihm jagte Severus einen Schauer über den Rücken, so zynisch und freudig ob der Situation klang sie.

Aber seine Aufmerksamkeit wurde von dem Mann hinter ihm auf das kurze Messer gelenkt, das Lucius nun in der Hand hielt. Der blonde Todesser hob die Klinge vor sein Gesicht, als ob er sie untersuchen würde. "Bist du sicher, dass du es dir nicht einfacher machen willst?"

Severus konzentrierte sich darauf, seine Angst herunterzukämpfen. Er hatte keine Ahnung, was Malfoy mit dem relativ kleinen Messer vorhatte, aber es konnte nichts Gutes sein. Bisher hatte Voldemorts erster Todesser kaum eine der üblichen Foltermethoden angewandt und damit Severus einen Teil des Wissens und somit der Orientierung genommen. Dennoch atmete er nur tief ein und erwiderte stur Malfoys Blick.

Dieser seufzte theatralisch, bevor er seinen Blick auf Severus' linke Hand senkte. "Du hast schon immer sehr geschickte Hände gehabt, Severus." Er fuhr mit der Spitze des Messers wie abwesend federleicht über die einzelnen Finger Severus' linker Hand. "Du hast dein Äusseres nie für wichtig angesehen, Severus, doch in unseren reinblütigen Kreisen sollte man darauf achten, dass man angemessen aussieht, selbst wenn in deinem Fall nicht viel zu machen ist, ohne gleich Magie zu verwenden. Dennoch...", er machte eine Pause und legte seine freie Hand über Severus', seinen Daumen umfassend. Er hob das Messer und platzierte die Spitze an der Fingerkuppe, "... würde dir eine Maniküre sicher nicht schaden." Und mit diesen Worten, packte er den Finger schraubstockartig fest und schob das Messer qualvoll langsam unter das Nagelbett.

Severus biss die Zähne zusammen, als der Schmerz vom Finger den Arm heraufwanderte. Malfoy schob das Messer weiter und bewegte es hin und her, bis er den Nagel soweit gelöst hatte, dass er ihn mit seinem eigenen Daumen auf der Klinge halten konnte und ihn mit einem Ruck vom Daumen riss.

Severus keuchte auf, aber er schrie nicht. Dennoch begann seine Hand zu zittern, als der Schmerz heftig weiter pochte, dort wo ihm Malfoy den Nagel ausgerissen hatte. Lucius hielt ihm den blutigen Nagel vor die Augen und Severus' Magen machte wieder einen Purzelbaum. Ihm war wirklich schlecht, obwohl er wusste, dass dies nur ein kleines harmloses Spielchen war, was sich Lucius nun wieder hatte einfallen lassen und was im grossen Schema nicht das schlimmste war, was man noch mit ihm anstellen würde. Dennoch zuckte er instinktiv zurück, als die nun blutige Klinge seinem linken Zeigefinger vom Handrücken bis zum Nagel entlang glitt. Nott lachte amüsiert hinter ihm, noch immer seinen Kopf immobil haltend und Malfoy grinste sadistisch, als er den Zeigefinger in einem festen Griff packte und das Messer vorne am Nagel platzierte.




 

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