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(Dieses Kapitel widme ich vier ganz bestimmten Mädels)
Kapitel 3
Kurz nach ein Uhr Mittags war Alcyone endlich mit der letzten Bewerbung durch.
Erschöpft lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück, streckte sich und gähnte. Der fehlende Schlaf machte sich bei ihr regelmäßig um die Mittagszeit bemerkbar, je nachdem, wann sie von dem Alptraum erwacht war.
Ihr Magen verriet ihr, daß es höchste Zeit zum Mittagessen war. Das Zauberministerium verfügte zwar über eine hauseigene Kantine, aber Alcyone ging dort nur sehr selten hin. Sie kaufte sich regelmäßig Morgens auf dem Weg zur Arbeit etwas bei ihrem Stammbäcker und nahm es dann mit ins Büro.
Gerade als sie im Tagesprophet las, wie jeden Mittag, klopfte etwas gegen das Fenster. Alcyone, die sich fragte, was das wohl sein konnte, drehte sich um und erblickte einen ihr sehr bekannten Kauz vor dem Fenster.
"Indy!", schrie sie, erhob sich rasch von ihrem Stuhl und öffnete das Fenster. Kaum war es offen, flog der Kauz herein und setzte sich auf Alcyones Schreibtischplatte.
Sie war überrascht und erfreut, ihren Rauhfuhskauz zu sehen. Indy war seit zwei Wochen nicht mehr bei ihr gewesen, seid sie ihren letzten Brief an Severus geschrieben hatte.
Alcyone schloß das Fenster schnell wieder, damit die Kälte draußen blieb und setzte sich dann wieder an den Schreibtisch.
Indy (sie hatte ihn nach ihrer Lieblingsfernsehfigur benannt) schaute Alcyone mit seinen dunklen Augen flehend an.
Alcyone verstand sofort, brach ein Stück von ihrem Mittagessen ab und gab Indy etwas zu essen. Dann streichelte sie sanft über das besonders weiche Gefieder des Rauhfußkauzes.
Kaum hatte Indy aufgegessen, streckte er ihr sein rechtes Bein hin und Alcyone erkannte jetzt erst, daß daran ein Brief befestigt war. Ein Brief?! Alcyone stockte im ersten Moment der Atmen. War es das, was sie in ihrem tiefsten Inneren kaum zu hoffen wagte?
Sie nahm Indy augenblicklich den Brief ab und gab ihrem Rauhfußkauz noch schnell etwas zu essen, worauf dieser sofort erfreut schuhute.
Alcyone machte sich erst gar nicht die Mühe auf den Umschlag zu schauen, sondern riß ihn unverzüglich auf. Das Stück Pergament, welches zum Vorschein kam, wurde sofort von ihr entfaltet, damit sie augenblicklich den Inhalt lesen konnte.
Ihre Augen huschten über den niedergeschriebenen Text und dabei begannen ihre Hände zu zittern und als Alcyone am Ende des Briefes angekommen war, ließ sie das Pergament auf den Tisch fallen. Ihr Herz raste und ihre Atmung war beschleunigt. Das, was sie gerade eben gelesen hatte, war so überraschend, wundervoll und traurig zugleich, daß Alcyone völlig perplex war.
Das Pergament lag direkt vor ihr auf dem Tisch, Alcyone starrte direkt darauf und der handgeschriebene Text brannte sich in ihr Gehirn. Sie konnte gar nicht anders, als ihn immer wieder zu lesen. Alles andere war momentan nebensächlich.
Heute vor einem Monat war ein Tag, der mein Leben verändert hat, denn da bist Du wieder hinein getreten und hast meinem Leben endlich wieder einen Sinn gegeben. Mehr noch, es ist, als ob ich erst jetzt wirklich lebe. Ich liebe Dich mehr als ich sagen kann.
Diese drei Sätze, sagten mehr aus, als manch seitenlanger Brief. Sie trafen Alcyones Herz genau so, wie Severus es beabsichtigt hatte. Das war eine unbestreitbare Tatsache.
Alcyone las die Worte immer und immer wieder, obwohl sie sie inzwischen schon auswendig kennen mußte und nachdem sie sie zum mindestens fünfzigsten Mal gelesen hatte, erkannte sie etwas, was zwischen den Zeilen vermerkt war. Das Datum. Es war nicht nur ein Brief zum Valentinstag, nein, es hatte vom Datum her eine ganz besondere Bedeutung. Wenn man es ganz genau betrachtete, war Alcyone nicht am vierzehnten Januar wieder in Severus Leben getreten, sondern schon am dreizehnten. Allerdings, und genau das meinte Severus, hatten sie sich erst am vierzehnten Januar richtig und ausgiebig versöhnt gehabt. So versöhnt, daß alles, was in der Vergangenheit schief gelaufen war, praktisch aus ihren Gedächtnissen gelöscht worden war.
In diesem Augenblick meldete sich auch Indy wieder. Er hatte alles aufgegessen und wollte wieder hinaus gelassen werden, damit er in die Eulerei des Ministeriums fliegen, und dort etwas schlafen, konnte. Alcyone tätschelte ihn nochmals zum Abschied, öffnete das Fenster und schaute ihm einige Sekunden nach, wie er davonflog, ehe sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzte.
Alcyone war jetzt nicht in der Lage weiter zu arbeiten. Dieser Brief hatte sie so sehr mitgenommen, daß jeglicher Versuch, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, fehlschlagen würde. Dessen war sie sich so sicher, wie ihrer Liebe zu Severus.
Ihre Gedanken kreisten nur noch um den Brief und dessen Inhalt. Es war einfach das schönste, persönlichste und romantischste, was sie je bekommen hatte.
Allerdings hatte dieser Brief auch einen Nebeneffekt, der nicht gerade erfreulich war. Alcyone vermißte Severus jetzt noch mehr. In der Nacht, nach dem Alptraum war dieses Gefühl schon schlimmer als üblich gewesen, aber jetzt hatte ihre Sehnsucht den absoluten Höhepunkt erreicht und würde Alcyone schon apparieren können, hätte sie sich augenblicklich nach Hogwarts (natürlich in Nähe) appariert.
Alcyone seufzte, während sie immer noch auf den Brief blickte und versuchte sich Severus vorzustellen, wie er ihr diesen Brief schrieb. Sie hätte ihm auch liebend gerne eine Antwort darauf geschrieben, doch es war in ihrer momentanen Situation einfach unmöglich. Sie hätte nichts zustande gebracht. Und außerdem wollte sie Indy nicht gleich noch so einen weiten Flug zumuten.
"Hey Al!"
Alcyone schreckte aus ihren Gedanken und blickte auf.
In der Tür stand ein Mann mittleren Alters, mit kurzgeschnittenen blonden Haaren, der einen dunkelgrünen Umhang zu einer Kombination aus dunklem Grau trug. Eine Hand hatte er hinter dem Rücken verschränkt und er grinste sie an.
"Hallo Tom", grüßte sie ihn tonlos, faltete den Brief und ließ ihn in ihrer Hosentasche verschwinden.
Sie sah ihm zu, wie er die Tür hinter sich schloß und zu ihr ging. Vor dem Schreibtisch blieb er stehen.
"Was machst du denn an so einem Tag für ein Gesicht?"
"Hm", machte Alcyone und erkannte, daß sie immer noch von der traurigen Seite der Auswirkung des Briefes gefangen war und auch einen dementsprechenden Blick haben mußte.
"Das hier wird dich aufmuntern", sagte er mit einem Lächeln und holte seine verborgene Hand hinter dem Rücken vor. Zum Vorschein kam ein herrlicher Blumenstrauß, bestehend aus den verschiedensten Wildblumen.
Alcyone schaffte es, bei diesem Anblick ein Lächeln in ihrem Gesicht zu fabrizieren und wollte sich gerade bei Tom dafür bedanken, doch er kam ihr zuvor.
"Oh wie es aussieht komme ich zu spät!"
Alcyone sah in fragend an. "Bitte?"
"Na hier". Er zeigte auf etwas auf ihren Schreibtisch. "Du hast ja schon Blumen bekommen."
Blumen? Auf ihrem Schreibtisch standen keine Blumen. Sie hatte auch keine von irgendwem erhalten.
Sie beugte sich etwas über die Tischplatte und schaute auf den Gegenstand, auf den Tom mit seinem Finger deutete. Es war der Umschlag, in dem Severus' Brief gesteckt hatte.
Alcyone nahm ihn und erkannte erst jetzt das, was sie vorhin aus Neugierde auf den Inhalt den Briefes völlig übersehen hatte. Auf dem Umschlag waren mehrere blaue Vergißmeinnicht gemalt, von solch einer Perfektion, daß Alcyone glaubte, sie könnten sich jeden Augenblick von dem Umschlag entfernen und dreidimensionale, echte Vergißmeinnicht werden.
Welche Mühe sich Severus dabei gegen haben mußte. Allerdings bezweifelte Alcyone sehr, daß er sie selber gemalt hatte. Sie waren bestimmt einem Zauberspruch entsprungen. Das änderte aber nichts an der Tatsache, daß sie mit Sicherheit von Herzen kamen.
"Oh die", sagte Alcyone und versuchte dabei zu grinsen. Dann sagte sie so beiläufig wie es ihr gelang "Unwichtig."
Sie schob den Umschlag in einer ihrer Schubladen und wandte sich dann wieder Tom zu.
"Ich werde eine Vase holen."
Alcyone erhob sich von ihrem Stuhl und lief zu den Regalen, in denen ausnahmslos nur Bücher standen. Von einem von ihnen holte sie eine Vase herunter, in die, wie sie fand, Toms Strauß passen würde.
"He Al, seit wann hast du denn einen Hund?"
Alcyone, die froh war, die Vase schon fest in ihren Händen zu halten, erschrak bei Toms Worten.
Sie stellte die Vase auf ihren Schreibtisch und begab sich zu Tom, der inzwischen auf Alcyones Schreibtisch saß und das Foto von Sirius in der Hand hatte.
"Oh der", sagte sie und lächelte. "Das ist der Hund von einem guten Freund von mir. Ich war zwischen Weihnachten und Neujahr zu Besuch bei ihm und sein Hund hat mich in sein Herz geschlossen - und umgekehrt. Und er dachte sich, ich würde mich freuen, wenn er mir ein Foto schickt, was ich auch tue."
"Ach dann ist der Blumenumschlag wohl auch von ihm?"
"Ja", log Alcyone. So war es am einfachsten und es würde zu keinen peinlichen Fragen kommen.
"Wie heißt der Hund?"
"Si." Alcyone fing sich gerade noch rechtzeitig. "Silvester." Das war das erst beste, was ihr eingefallen war, auch wenn es ein völlig sinnloser Name war. In Gedanken entschuldigte sie sich bei Sirius für diesen dämlichen Namen.
"Komischer Name für ein Hund."
Tom gab ihr das Bild zurück uns plazierte seine Blumen in der Vase, die er zuvor durch einen Zauberspruch mit Wasser füllte.
"Danke für die Blumen", schaffte Alcyone endlich zu sagen.
"Gern geschehen", sagte Tom mit einem Lächeln. "Was ich dich noch fragen wollte. Wie wär's wenn wir mal wieder einen unserer berühmten Abende machen. Was hältst du davon?"
"Ich weis nicht", sagte Al.
"Na komm schon. Seit du wieder von Hogwarts zurück bist, hast du dich verändert. Früher warst du immer gut drauf, hast ständig gelacht und wir waren mindestens einmal in der Woche zusammen unterwegs. Jetzt sehe ich dich ständig mit einem leicht traurigen Gesicht und jedesmal wenn ich dich frage, ob wir Abends was zusammen machen, reagierst du abweisend. Was ist los mit dir?"
Diese Frage in ihrer Direktheit überraschte Alcyone doch irgendwie und jetzt kam sich nicht umhin, irgend etwas zu antworten. Tom war ihr bester Freund und verdiente eine Antwort. Allerdings konnte sie ihm nicht die Wahrheit sagen.
"Es ist nichts", log sie. Jetzt mußte ihr dringend etwas einfallen. Aber was? Ihr Blick fiel auf das Foto von Sirius. Das war es. "Es ist nur, ich vermisse Silvester so."
Tom starrte sie eine Sekunde lang entsetzt an, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. "Der war gut Al."
Alcyone kam nicht umhin auch etwas zu lachen. Wenn auch mehr aus Erleichterung.
"Also, was ist. Wie sieht's aus? Wollen wir diese Woche nun etwas zusammen unternehmen?"
"Ich überlege es mir, in Ordnung?"
Tom schmunzelte. "Das ist zwar nicht die Antwort, die ich hören wollte, aber besser als gar nichts."
Alcyone erwiderte darauf nichts
Tom schwang sich daraufhin vom Tisch.
"Na, dann werde ich mal wieder an die Arbeit gehen".
"Oh", sagte Alcyone. "Dann kannst du das hier gleich mitnehmen." Sie griff sich den Stapel der Bewerbungen, die sie bereits durchgeforstet hatte und streckte ihn Tom hin.
"Was soll ich damit?"
"Na was wohl?", fragte Alcyone ihn rhetorisch. "Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch schreiben. Termine habe ich schon herausgesucht."
Tom nahm den Stapel ungern an, was Alcyone an seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. "Das ist wieder typisch Chef", sagte er, "die dämlichen, unbeliebten Aufgaben gibt man an seine Untergeordneten ab."
Alcyone funkelte ihn an. "Mach bloß, daß du hier raus kommst."
"Yes Mam", sagte Tom, salutierte und verließ Alcyones Büro.
Alcyone schaute ihm kopfschüttelnd nach. Genauso einen Freund brauchte sie zur Zeit. Er war immer gut drauf, brachte sie ständig zum Lachen, munterte sie immer auf und war ein guter Zuhörer, wenngleich sie ihm leider nicht alles erzählen konnte. Wegen all dieser Eigenschaften schätzte sie ihn sehr. Sie hatte ihn furchtbar gerne und er kam nach Severus und Remus gleich an dritter Stelle, zusammen mit Sirius. Schon oft hatte er sie alleine durch seine Anwesenheit und seine dummen Sprüche wieder aufgemuntert. Heute war dies auch der Falle gewesen und er hatte es sogar geschafft, sie so sehr von ihren Gedanken an Severus abzulenken, daß sie wieder in der Lage war, zu arbeiten.
Alcyone machte an diesem Tag etwas früher Schluß, weil sie noch zum Einkaufen mußte. Sie hatte am Morgen festgestellt, daß ihr der Tee ausgegangen war und ohne Tee konnte sie inzwischen nicht mehr leben. So kam es, daß sie um sechzehn Uhr dreißig ihre Feder beiseite legte, als sie mit ihrem Bericht fertig war. Auf ihrem Schreibtisch lag zwar noch genug Arbeit, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatte, aber es war nichts dringendes mehr dabei.
Alcyone hängte ihren Umhang in den Schrank, holte ihren schwarzen Mantel heraus und zog ihn an. Sie nahm ihre Tasche und öffnete sie. Dann holte sie den Brief von Severus aus ihrer Hosentasche und wollte ihn darin verstauen, als Vorsichtsmaßnahme, daß er nicht beim nächsten Waschen in der Hose vergessen wird würde. Dabei kam Alcyone nicht daran vorbei, ihn nochmals zu lesen und ihre Gedanken wieder vollkommen auf ihn zu fixieren.
So kam es, daß sie völlig in Gedanken versunken das Zaubereiministerium verließ, welches in der Oxford Street in London lag, getarnt als Bürogebäude mit irgendwelchen unbedeutenden Firmen, denen die Muggel keine Aufmerksamkeit schenkten und außerdem war es, wie so vieles, mit einem Schutzzauber belegt.
Alcyone war sogar so sehr in Gedanken versunken, daß sie gleich, nachdem sie durch die Tür getreten war, auf einen Mann knallte. Sie taumelte etwas zurück und landete auf ihrem Hosenboden.
"Alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte sie ein tiefe, aber angenehme, männliche Stimme.
"Ja", antwortete Alcyone und schaute nach oben.
Sie erschrak. "Severus", flüsterte sie überrascht, erkannte aber sofort ihren Irrtum. Dieser Mann hatte nur auf den ersten Blick eine ungeheure Ähnlichkeit mit Severus. Allem voran die Nase. Jedoch waren seine Haare braun, durchzogen von einigen grauen Strähnen und kürzer als die von Severus. Seine Augen waren zwar ebenfalls dunkel, aber nicht so wie die von Severus. Außerdem trug er eine helle Hose, etwas, was sich Severus Snape nie erlauben würde. Nur der Mantel war schwarz, und dazu trug er einen blau-schwarz karierten Schal. Außerdem sah er älter aus. Sie schätzte ihn so auf Anfang fünfzig.
Der Mann streckte ihr eine Hand entgegen. Alcyone nahm sie und ließ sich von ihm aufhelfen. Irgendwie war das eine Art Deja-vu Erlebnis.
"Danke", sagte sie zu dem Mann und klopfte ihre Hosen ab. "Und entschuldigen Sie bitte, daß ich Sie über den Haufen gerannt habe."
Der Mann schenkte ihr ein Lächeln. "Schon gut. War ja bestimmt keine Absicht."
Alcyone nickte.
Es war nur eine Dummheit, weil sie nicht richtig bei der Sache gewesen war. Sie mußte sich eingestehen, daß sich Glück gehabt hatte. Das Ganze hätte auch noch schlimmer ausgehen können, zum Beispiel, wenn sie, in Gedanken versunken, über die Straße gegangen wäre. Nicht auszudenken, was da hätte alles passieren können. Daß sie hier mit diesem Mann zusammengestoßen war, war also Glück im Unglück und hatte zugleich die Wirkung, daß Alcyone jetzt wieder - zumindest bis sie zu Hause sein würde - klaren Gedankens war.
"Al. Kommst du?"
Alcyone schaute automatisch in die Richtung, aus der die ihr unbekannte weibliche Stimme ihren Namen rief. Alcyone hatte die Frau, welcher die Stimme gehörte, noch nie zuvor gesehen. Woher wußte die Tante, wie sie hieß. War das vielleicht eine Nachbarin von ihr oder eine alte Schulkameradin? Doch da hatte Alcyone sich getäuscht. Das Rufen galt nicht ihr, sondern dem Mann.
"Ich komme", rief er zurück.
Dann wandte er sich wieder Alcyone zu. "Auf Wiedersehen", sagte er zu ihr.
"Auf Wiedersehen", entgegnete Alcyone ebenfalls.
Dann schaute sie dem Mann - Al - nach, wie er zu der Frau ging und sie durch eine Tür im nächsten Gebäude verschwanden.
Na toll, dachte sich Alcyone, jetzt ist es bei mir schon so weit, daß der erst beste, dem ich auf der Straße begegne, für mich wie Severus aussieht. Wo soll das noch hinführen.
Kapitel 4 |