|
|
Samantha flog (mal wieder) in der Gegend herum, weil sie überhaupt nicht wusste, was sie tun sollte. Raven hatte ihr gestern im Wald alles erzählt. Es muss schrecklich für sie gewesen sein, un dafür hasste die Malfoy (nur Lucius!), wie kann er sojemanden nur soetwas antun. Sie flog gerade durch einen Gang, als sie an der Krankenstation vorbeiflog. 'Mmh, vielleicht ist Sirius ja dort, oder Sombra oder Remus' damit flog sie leise in die Krankenstation, doch es war nur ein Bett besetzt- von Rhanna, oder wie die noch mal hieß. JA, es musste Rhanne gewesen sein, doch auf einmal traf Samantha der Schlag. Das war ihr das letzte Mal nicht aufgefallen...
Sie sah genau wie jemand aus, den sie von früher kannte, aber das kann doch gar nicht sein, oder??? "Oh, guten Tag Sam!", meinte Rhanna erfreut, als sie Samantha in der Türe erkannte, "verdamt, ist das hier langweilig. Ausser an meinem zweiten Tag hier, was war denn da mit Snape los?" Rhanna war froh endlich mit jemandem quatschen zu können... 'Toll Snape ist schon wieder nciht da...' Also machte Sombra sich auf den Weg in den Krankenflügel um Rhanna zu besuchen. Als Sombra die Tür öffnete sah sie diese dämlich Kuh (SORRY SAM!) von gestern, die ihr die Ganzkörperklammer verpast hatte mit Rhanna reden. Sombra ging auf die beiden zu und dagte: "Hallo Rhanna sorry, dass ich nicht eher gekommen bin ich hatten un ähm ja ein bisschen ärger mit einer bestimmten Person." Beim letzten Teil funkelte sie Sam böse an. Rhanna blickte zuerst verwirrt zwischen Sombra und Samantha hin und her. Dann stellte sie die beiden einander völlig gelassen vor: "Sombra, das ist Sam und Sam, das ist Sombra!" Ein spöttisches Lächeln umfing ihrer Lippen: wenn andere sich streiten, soll man zusehen und es geniessen. "Ah du kennst diese olle Ziege also. Naja den Namen wusst ich noch nciht. Ich wusste nur, dass die ein etwas kleingeratender Kolibri ist..." 'Na toll', dachte Sam, als sie Sombra herein kommen sah. Die dumme Kuh von gestern, was macht die denn hier? (Musst du mir eigentlich immer dazwischen funken??*g*) "Ja Rhanna. ICh wollt mal sehen wie es dir geht. Sorry, das ich erst jetzt komme, aber ich wusste es nicht vorher, und Raven ging es DANK EINER BESTIMMTEN PERSON *Sombraböseanfuckeln* nicht so besonders, weißt du?" "Wenn die mich beleidigt ist das nciht mein Problem!", erwiederte Sombra, "Wenn sie meinen Onkel nciht mag. Ist es mir ddoch egal ich kann ihn auch nciht leiden. OK das ist wohl ein bisschen untertrieben. ABE ICH HAB NCIHT S WIRKLICH GAR NICHT S MIR MEINEM ONKEL ZU TUN!" "Wer ist hier eine olle Ziege? Wer hat Raven denn so sehr runter gemacht? Weißt du wie sehr sie wegen dir leiden musste? Das warst ganz alleine du!" Das böse Funkeln von Samantha war noch intensiver geworden und Sombra schien kurz darüber zu erschrecken, aber fasste sich schnell wieder... "Und es ist keine Entschuldigung, einfach zu sagen, das sie ihn auch nicht ab können, aber wirklcih, das du Raven deswegen so runter machst. Du bist wirklich das letzte!" "Ach ja und wer hat hier wohl Vorurteil. Wenn ich sone Vorurteile hätte wie deine liebe Raven, dann wär ich wohl nicht mit Rhanna befreundet!" Rhanna wusste, dass Sombr ihren Onkel nciht gerade gern mochte... "Was soll denn das nun schon wieder heißen? UNd was hat Rhanne damit zu tun? Hier geht es nicht um sie, sondern nur um dich, und wie du dich einfach über Raven ausgelassen hast! Da musst du dich nämlcih nicht wundern, wenn ich dann mal meinen Zauberstab benutzte, aber sei froh, dasich mich noch beherschen konnte, denn sonst...." Samantha wollte lieber nciht aussprechen, was sie fast getan hätte. Aber ihre Stimmt war so scharf gewesen, das sie nciht glaubte, das es Sombra bemerkt hatte, und sie sollte Recht behalten... "Ich hab sie runter gemacht? Das wüsste ich aber. Ich hab sie nur angeschaut und was ich denke ist ja wohl meine nicht deine Sache! Und außerdem wüsste ich nciht was sie das angeht! Das ist eine Sache zwischen mir und Raven und hat ncihts mir ihnen kzu tun. OK sie mögen Ravens Freundin sein, aber Rhanna mischt sich da auch nciht ein obwohl sie meine besteFreundin ist!" "Vielleicht weil sie einfach nciht da war? Soll ich etwa meine beste Freundin vor meinen Augen runter machen lassen? Du spinnst doch!" Samantha bebte vor Wut und sie musste sich sehr bemühen, das ihre Hand wieder von ihrem Zauberstab weg ging. "Also könnte cih deiner Meinung nach auch Rhanne hier runter machen und du würdest nichts machen, weil es dich angeblich nichts angeht?", fragte Samantha gereizt weiter, doch wurde sie langsam ruhiger- sie hatte die besseren Karten. "Hehe,. ich liege auch im Krankenflügel. Ach ja ausserdem: ich bin zwar die einzige Patientin hier, könntz ihr den Lärmpegel trotzdem etweas runterdrehen? Meinem Kopf geht's ned so gut. Hm, ich denke euch ist wahrhaftig was fettes über die Leber gelaufen...", Rhanna warf einen strengen Blick zu Sombra, "und das du was gegen die Politik meines Onkels hast ist was anderes!" "Das nciht, aber Sie sollten erst mal nachdenken was ihre achwietolle Freundin anderen Menschen antut. Sie hat eine schlimme Vergangenheit OK. Mein Onkel ist dadran Schuld. Da kann ich ncihts für. Ich kenn ihn doch noch nciht mal. Ich hab ihn das letzte mal gesehen als ich so sieben war. Kurz vor dem Tod meiner Eltern und bis vor kurzem hab ich ncihts mehr von meiner Familie gewusst und bin in einem Waisenhaus aufgewachsen und jetzt sagen Sie mir bitte was ich mit meinem Onkel, mit dem ich noch nciht mal Blutsverwand bin, zu tun hab!" Sombra war mittlerweile noch wütender als Gestern... "Jetzt hören sie doch auf, als wenn es so schlimm wäre! Sie haben doch nciht mal gesehen wie ihre Eltern gestorben sind, oder sie können sich nich mehr daran erinnern, oder? Und in einem Waisenhaus ist es immer noch besser als z.B. in einem Kerker 15Jahre seines Lebens zu sein, oder auch in Askaban, oder wollen sie mir das Gegenteil beweisen?", Samantha war nun ganz ruhig geworden und ihre Worte waren leise und eiskalt heraus gekommen. Sombra sollte wissen, wie sehr sie über ihre Vergangenheit glücklich sein sollte. Rhanna grinste: "Nichts!" Lächelnd legte sie Sombra die Hand auf den Arm. "Wird schon wieder, du solltest nicht iummer alles zu genau nehmen was andere zu dir sagen. Ich denke wir Menschen sind schon kompliziert... apropos, was hat Gregor am Ball gemacht nachdem ich ned aufgetaucht bin?" Sombra beachtete Rhanna nciht. "Ach ja glauben Sie das ich das nciht gesahen hätte? Da irren Sie sich aber. Ich hab uwar nciht gesehen wie mein Vater gestorben ist dafür aber wie meine Mutter. Damals war ich gerade sieben ja. Ja im Waisenhaus war es nciht schlimm und ich hab mich da sogar wohl Gefühlt. Und wenn sie eine Fünftklässlerin in Slytherin oder Ravenclaw wären dann wüssten Sie, dass ich es zwar bis vor kurzem nciht mehr wusste aber ziemlich oft träume!" "Soll ich jetzt in Tränen ausbrechen?", fragte Samantha kalt und ungerührt. "Wenn sie wüssten was Raven, oder auch ich -fügte sie leise hinzu- erlebt hätten, dann wären sie so glücklich zu leben, das wir Freunde wären." BEi dem Gedanken musste Samantha grinsen, aber es war kein böses Grinsen. Sombra sah das Grinsen und sie musste sich eingestehen das sie Smantha irgendwie mochte. "Trotzdem gibt es ihr nicht das Recht so über andere Menschen zu urteilen und denen dann auch noch vorzuverwerfen das sie einen verletzen. Und wenn sie es wissen wollen ist es nciht schön mit seinen Eltern und seinem Onkel die Todesser waren in einen Topf geschmissen zu werden obwohl man Todesser hasst?" "Das habe ich nie gesagt, doch stellen sie sich jetzt mal vor, mmh, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht sagen, deswegen sage ich es jetzt anders, es trifft nicht auf Raven zu, ja?" Sie schaute Sombra wartend ab. "Vielleicht haben Sie das nciht gesagt aber Raven..." Sombra sah Samanthas fragenden Blikc und nickte kurz. Rhanna grinste: es klkappte also doch. Die beiden schienen sich langsam wieder zu verstehen. Rhanna kuschelte sich tiefer ins Bett. Samantha atmete hörbar ein und setzte sich dann auch ein Bett neben Rhannas. Schließlich begann sie zu erzählen.. "Wenn sie wirklcih wissen wollen, was noch schlimmer ist, als zu sehen, wie seine Eltern sterben, dann ist es, wenn sie es selber tun." Sie machte eine kurze PAuse und sah Sombras erschrockenes Gesicht. "Wissen sie, ich kenne jemanden, sie musste es tun... Sie wissen was der Imperiusfluch ist? Dann wissen sie auch, was schlimmer ist, als nur zu sehen wie seine Eltern sterben, sondern es selber zu tun, und man kann sich nicht bei ihnen entschuldigen, sonder nur zusehen und vielleicht noch ein kaltes, falsches Lachen hervor bringen. Zumindest wurde es mir so erzählt. Sie quält sihc immer noch damit, weil sie denkt, es ist ihre eigene Schuld, verstehst du? UNd wenn du dann für Jahre, wie es bei ihr war, gefangengehalten wirst, und du keine Möglichkeiten hast, dich irgendwie abzulenken, ist es schlimmer als in Askaban zusitzen... Diese Freundin, es ist wie gesagt nicht Raven, tut mir wirklich leid, denn sie kommt nicht von ihren Schuldgefühlen los. Ich kann ihr sagen, was ich will, es hilft ihr einfach nicht. Jetzt verstehst du sicher auch, warum mich dein Schicksal nicht weiter berührt, auhc wenn das kalt klingen mag, doch an dem Tag, an dem mir das passiert ist, habe ich mir geschworen, nie wieder für jemanden Mitleid zu empfinden, der nicht so schlimm dran ist, wie i, sie es war, oder Raven." Oh nein, Samantha hatte sich versprochen. Sie konnte nur hoffen, das es niemand bemerkt hat, aber sie merkte schon, wie ihre Augen wässrig wurden und ohne das sie es verhindern konnte, bahnte eine einsame Träne ihren Weg nach unten... Sombra sah siw Samantha die Tränen in die AUgen kamen und sie wusste, dass sie eben ihre eigende Geschichte erzählt hatte... Sie ging auf Samantha zu und sagte mit einer ganz weichen Stimme: "Das tut mir Leid." Und nahm sie in die Arme. Samantha hätte das nicht erzählen sollen, das wusste sie, sie hatte es niemanden erzählt und gerade mit der, mit der sie sich am meisten stritt, musste es zuerst erfahren.. Sie hätte ein schnippisches? Kommentar erwartet, doch Sombra nahm sie in den Arm und Samantha fingjetzt richtig zu weinen an, das hatte sie schon ewig nicht mehr getan, aber es tat gut, das spürte sie jetzt und plötzlich war sie nicht mehr erwachsen, sondern kam sich nur noch wie ein kleines Kind vor... Sombra ließ Samantha weinen, denn sie merkte, dass es der Schmerz vieler Jahre war... Sie sagte ncihts, denn sie wusste wirklich was sie sagen sollte... Rhanna lag im Bett, den Blick starr an die Decke gerichtet. Sie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Andauernd war sie von Leuten umgeben,m welche durch den dunklen Lord grosse Verluste und innerliche Schmerzen erlebt hatten. Während sie im Gegensatz zu ihnen irgendwie, wie ein kleines verzogenes, verwöhntes Gör vorkam. Dann fdasste sie plötzzlich einen Entschluss. Sie sprang aus dem Bett. Ihr Kopf wurde von einem schrecklichen Stechen durchschossen und schien gleich zu bersten, trotzdem eilte sie zu Sam und Sombra. Sie liess sich auch die andere Seite von Sam fallen und nahm sie genau wie Sombra auch in den Arm. Als Samantha dann auch noch Rhanna um den Hals hatte*g*, konnte sie auch die letzten Zweifel nciht mehr spüren und vergas, dsa sie ja eigentlich 10jahre älter war. Sie ließ sich einfach von dem Gefühl leiten, endlich das Gefühl zu haben, beschützt zu sein und nicht an die Vergangenheit zu denken. Normalerweise war es nciht SOmbras Art einfach jemanden, den sie eigentlich nciht kannte und sich zu dem auch noch verfeindet hatte zu umarmen. In letzter Zeit wurde ihr irgendwie zu viele Feinde zu Freunden. Sie wusste nciht wie lange sie sich jetzt schon in den Armen lagen als sie plötzlich die wütende Stimme von Madam Pomfrey aufschrekcne ließ: "Also Miss Fog gehen sie SOFORT WIEDER INS BETT!" Rhanna schreckte hoch, ja Mme Pomfrey hatte recht: inzwischen drohte ihr Kopf gleich zu zerbersten schnell legte sie sich wieder in ihr Bett und erholte sich von den Strapazen...langsam verschwand das Kopfweh wieder. Samantha stöhnte! Das man nie wenigstens 10min seine Ruhe haben konnte, ohne das jemand da zwischen funkte. Doch eigentlich war es ganz gut, denn sie wurde in die Realität zurück geholt und sah sich auf einmal um, als wäre sie ganz neu hier. "Was? Du!", sagte sie auf einmal böse schauend. Und damit verschwand sie wütenden Schrittes aus der Krankenstation... "Die soll mal einer verstehen", meinte Sombra als Samantha plötzlich wieder ganz die alte dumme Kuh war und die Krankenstation verließ... Rhanna döste wiedermal etwas ein.. Rhanna war ein eingeschlafen und SOmbra wurde es mit der Zeit einfach zu langweilig... Also beschloss sie am See über alle Ereignisse der lezten Tage nachzudenken... Sombra ging am See entlang. Sie verstand Smantha nciht. Erst war sie ihr nett vorgekommen (als Kolibri *gg*). Am See dann hätte sie sie killen können und auf der Krankenstation auch. Aber dann schien sie auf einmal wieder so wie sie als kleiner Kolibri war. Nett, verzweifelt und ja und was traurig? Sombra ging schon die 3te RUnde um den See. Eigentlich wollte sie vorhin Hilfe hohlen und sie weiß selbst nciht wieso sie es dann doch nciht gemacht hatte. Sombra hatte erst sehr wohl die beiden gesehen, sie wollte auhc zuerst in den Krankenflügel rennen, doch als sie sah, das Raven aufstand, und Samantha mitnahm, fand sie das nun überflüssig... Plötzlich sah Sombra wie Samantha richtung Verbotenden Wald ging. 'Was macht sie denn jetzt schon wieder?' Kurzentschlossen (ich weiß das Wort verwende ich viel zu oft...) gin Sombra auf Sam zu und fragte si:"Samantha wieso wolltest du dich umbringen?" Samantha, oder besser gesagt, Lady Black sah Sombra kalt an. Kein vorhergehender Blick war je so kalt und emotionslos gewesen. "Was willst du? ICh habe mich nie versucht umzubringen! UNd wenn du nicht sofort verschwindest, lebst du in einer Minute nicht mehr." Es bildet sich kein Lachen auf ihrem Gesicht. Es sah genau so aus, das jeder verstehen würde, das sie es ernst meint... Sombra sah Samantha geschockt an. Das war nciht die Sam die sie kannte, mit der sie sowohl verfeindet als auch befreundet ist. Dieser Blick. "Ja dann bring mich doch um. Aber dann wirst du dich nur noch mehr hassen. Aber bevor du mich umbringst bist du so gütig und lässt mich noch ein Lebwohl Erde sagen? Ja? Expelliarmus! Damit hatte Samantha nicht gerechnet, dafür aber Lady Black. Zeitgleich mit Sombra sagte sie ihren Spruch, nur war das kein Entwaffnungszauber, sondern der Schockzauber. Lady Black's Zauberstab flog durch die Luft, auf die geschockte (wirklich geschockt) Sombra zu, die nun am Boden lag. Lady Black zeigte ein grausames LAchen, hob ihren Zauberstab auf, und wollte Sombra gerade töten, als Samantha mit Lady Black redete und gewann, und sie zum gehen überredete ('Die ist doch unter deine Würde! Dein Meister wünscht doch, das du schnell wieder zurück kommst, also halt dich nciht mit Nebensächlichkeiten auf') Das hatte gewirkt und Lady Black ging zum Waldesrand uns appariete schließlich... Sombra fluchte. Sie hätte nciht so viel reden sollen... Seit sie sich wieder an den ersten Teil ihrer Kindheit erinnerte konnte sie so ne kaltblütigen Gestallten die sich Todesser nannten irgendwie besser einschätzen... Noch immer Geschockt lag Sombra da und hoffte, dass der Zauber bald nachlassen würde oder jemand kommt... Samantha hatte es geschafft, sie hatte wieder die Gewalt über sich! Erleichtert apparierte sie nach Hogwarts zurück, doch da merkte sie schon, wie ihre andere Hälfte stärker wurde. Sie musste sich beeilen. Sie zielte und traf. Sombra war von ihrem Schockzauber befreit. Sie hätte schwören können, das Sombra sie noch gesehen hatte, bevor sie wieder disapparierte. Ihre andere Hälfte hätte Sombra sonst noch getötet... Sie war nun an einem Strand, doch schon war sie nicht mehr sie selbst, und Lady Black war wieder da. Sie fluchte kurz über Samantha, bevor sie zu ihren "Freunen" apparierte... Sombra sah wie Samantha wieder zurück kam und sie vom Schockzauber befreite. Jetzt verstand SOmbra sie Welt überhaupt nciht mehr... 'Sombra jetzt ist keine Zeit um dir Gedanken darüber zum machen renn jetzt zu Dumbldore!' Und schon war sie auf dem Weg... Der Weg kam ihr jetzt so lang vor. Es schien als ob er mindestens 3 mal so lang war. Plötzlich sah sie eine Gestallt im Gang liegen. 'Raven. Wieso muss ich heute so viele Leute auf dem Boden sehen...' Sie blieb stehen und befreite Raven von einem, wie es aussah, Schockzauber. Raven (ich steuer dich jetzt mal einfach...) sah sich kurz verwirrt um, dann sprang sie auf und Verwandelte sich zu Sombras erstaunen in einen Raben und flog schnell wie der Wind davon... Sombra schaute ihr kurz nach rief sich dann aber wieder in die Realität zurück und rannte weiter in Richtung Dumbledores Büro. Als sie vor dem Portait ankam kamen ihr schon Dumbledore und Raven entgegen... Sombr war nachdem ihr Raven (zu ihrem Erstaunen) kurz zu Genickt hatte Dumbledore in sein Büro gefollt und hatte ihm erzählt was passiert war. Als sie das Büro verließ hörte sie noch wie Dumbledore murmelte: "Ja wie die Mutter..." Den Rest Verstand sie nciht mehr... Sombra wusste ncith wo sie jetzt hingehen sollte. In den Slytherin-Turm? Ne da war ihr im Moment einfach zu viel Trubel. Zu Rhanna? Da ist man auch nicht ungestört. An den See? Nein, da wollte sie jetzt nciht allein hin allein schon wegen Samantha... Also ging sie einfach so druch das Schloss. Plötzlich merkte sie, dass sie vor Ravens Tür stand. Sombra klopfte leise an... Raven war halb im warmen Wasser eingeschlummert, als ein Klopfen an der Tür sie weckte. Hastig schwamm sie zum Rand des Beckens, warf sich ihre Nachtrobe um und schritt zur Tür. Vorsichtig öffnete sie sie einen Spalt und lugte nach draußen. "Ja, bitte?" fragte sie. Sombra war ganz gegen ihrer Gewohnheit ganz schüchtern und meinte: "Kann ich bitte mal mit ihnen reden?" Es war sombra, die vor Ravens Tür stand und verlgen von einem Bein auf das andere trat. Raven runzelte leicht die Stirn, doch sie bemerkte, daß der Blick des Mädchens weit weniger feindselig war als am Tag zuvor. Raven nickt und erwiderte: "Sicher doch. Kommen sie herein!" Sie trat beiseite, um Sombra hereinzulassen und musterte sie erwartungsvoll. Raven sah Sombra gespannt an. Wenn dieses Mädchen etwas über ihre Freundin zu berichten wußte.... "Möchtest du eine warme Schokolade?" bot sie ihr an und ging, ohne Sombras Antwort abzuwarten zum Kamin hinüber. "Ich habe ein spezielles Rezept." lächelte Raven, während sie eine Kessel und mehrere Zutaten herbeizauberte. Dann rückte sie zwei Stühle an den Kamin und sah ihre Besucherin an. "Setz dich doch." Sie klopfte auf die Lehne des einen Stuhl. "Das war ein reichlich ungemütlicher Tag, und wir haben wohl etwas Ruhe verdient." 'Raven kann ja richtig nett sein...' Sombra setzte sich hin und nahm die heiße Schokolade dankend entgegen. "Es ist so. Ich hab sie bis jetzt vier mal, glaube ich, getroffen. Einmal als Kolibri, dann am See, auf der Krankenstation und einmal in der Nähe des Verbotenem Wald. Das erste mal ist jetzt nciht so wichtig. Also als ich sie am See traf war sie ja nciht gerade immer fair aber sonst eigentlich kann sie ganz nett sein. Auf der Krankenstation dann hatten wir uns erst einmal ähnlich wie am See gestritten.Aber dann hatten wir uns irgendwie nachdem sie etwas, nun ja ich würde sagen seher persöhnliches erzählt hatte, erst mal Waffenstillstand. Aber plötzlich war sie wie verändert und ist rausgelaufen. Als ich sie dann das vierte mal traf war sie so wie sie die Krankenstation verließ. Ich glaub sie wollte mich umbringen schien dann mit sich selber zu ringen und ließ es dann aber doch bleiben und nahm lieber einen Schockzauber. Dann verschwand sie in richtung Verbotenem Wald. Wenig später tauchte sie dann wieder auf und hob den Zauber auf. war aber keine Sekunde später wieder verschwunden..." Sombra sah Raven an. Raven hatte aufmerksam zugehört. Ihre Schokolade stand noch immer unangerührt neben ihr auf dem Tisch. "Seltsam.."murmelte sie und sah Sombra mit einer Mischung aus Neugier und Sorge an. "Sehr seltsam. Die Samantha, die ich bisher kannte - oder besser: zu kennen glaubte - hat sich immer ganz anders verhalten. Wie eine", hier stockte Raven kurz,"..Wie eine richtige Freundin." sagte sie dann. "Aber heute konnte ich sie auf dem Astronomieturm nur knapp vor dem Tod bewahren. Samantha wollte tatsächlich in ihren eigenen Tod springen..."Raven sah Sombra eindringlich an. "Und dann hat sie es ein zweites Mal versucht..." flüsterte sie. "Irgendetwas muß mit ihr geschehen sein. Sie ist in den Verbotenen Wald gelaufen, sagst du?" "Ja, sie schien es sehr eilig zu haben..." Sombra hörte die Sorgei nRavens Stimme. Raven dachte angestrengt nach. Die Sache ergab einfach keinen Sinn...Aus welchem Grunde sollte Samantha sich im Verbotenen Wald herumtreiben? Dies taten in letzte Zeit die Todesser...Raven dachte an den Kampf einige Tage zuvor zurück. Sie erinnerte sich an jene Augenblicke, als sie die Supernova beobachtet hatte, und jemand sie aus dem Gebüsch beobachtet haben mußte... Dann die verletzte Clarissa... Raven hob langsam den Kopf und sah Sombra in die Augen. "Samantha muß mit den Todessern in irgendeiner Verbindung stehen." sagte sie langsam, aber ihre Stimme klang bestimmt. Sombra wusste, dass es stimmen musste aber irgendwas in ihr stäubte sich dagegen zu glauben, dass Samantha mit den Todessern in 'Verbindung' stand... "Ich versteh aber trotzdem nciht wieso sie sich wie eine Gespaltendepersöhnlcihkeit benimmt..." Ravens Augen weiteten sich. Langsam erhob sie sich von ihrem Platz und ging zum Fenster. Ihre Hände hielten die Tasse fest umklammert, als sie in den pechschwarzen Himmel blickte. "Natürlich....", murmelte sie und presste ihre Lippen fest aufeinander. Sie drehte sich zu Sombra um. "Der Imperius-Fluch...." sie dachte jetzt so angestrengt nach, daß sich eine steile Falte zwischen ihren Augenbrauen bildete. "Weißt du", sagte sie schließlich, "Der Imperius-Fluch bewirkt in den meisten Fällen einen vorübergehenden Kontrollverlust des eigenen Willens. er kann aufgehoben werden, aber vielleicht...nein, das kann noch nicht alles sein.." Raven schritt zum Tisch und stellte ihre Tasse geräuschvoll ab. "Ich glaube, es wird Zeit, daß ich einmal das St.Mungo Hospital kontaktieren sollte. Mag sein, daß wir etwa in Erfahrung bringen können..." Jetzt verstand Sombr gar ncihts mehr... Imperius-FLuch..St.Mungo Hospital... Irgendwie klang alles ziemlich dramatisch und wichtig, aber wenn man nichts versteht... Raven bemerkte Sombras fragenden Blick und lächelte schwach. "Ich verstehe auch nicht, welche Dinge hier vorgehen, Aber wenn ich Recht habe, ist Samantha in höchster Gefahr." Sie zuckte mit den Schultern und seufzte. "Vielleicht ist etwas dran an dem, was du über die gespaltenen Persönlichkeiten gesagt hast, Sombra." Raven strich sich nervös durch ihre langen Haare. Ihr wurde bewußt, wie sie auf das jüngere Mädchen wirken mußte mit ihrem langen Nachthemd und den wirren Haarsträhnen, die ungebändigt in ihr Gesicht hingen. "Es ist vielleicht gut, wenn wir beide Samantha im auge behalten. Ich werde später mit meinem Onkel darüber reden." Sombra wusste nicht was sie darauf erwiedern sollte.Schließlich meinte sie: "Ich glaub ich geh jetzt lieber. Ich hab so schon genug Ärger mit Snape..." Raven hatte sich gerade dem Kessel auf dem Feuer zugewandt, um sich eine weitere Tasse Schokolade einzuschenken, als es leise an der Tür klopfte. Raven und Sombra tauschten einen verwunderten Blick, dann drehte sich Raven um und ging zur Tür. " Wer kann das um diese Zeit denn noch sein?" murmelte sie und öffnete. Sie blieb wie angewurzelt stehen und stieß einen heftigen Atemzug aus. Sie blickte direkt in die dunklen Augen von Severus Snape. Unfähig, auch nur ein Wort zu sagen, stand Raven vor ihm und errötete bis unter die Haarwurzeln. "Hi Raven," sagte Snape sanft. "Ich muss mit Dir sprechen." Dann sah er Sombra. "Ich störe wohl, naja, dann.... dann werde ich wieder gehen." Er lächelte gequält und drehte sich um. Sombra erhob sich hastig von ihrem Stuhl und schritt zur Tür. "Oh nein, Professor Snape! Ich werde Raven jetzt nicht länger stören. Wir- wir hatten etwas Wichtiges zu bereden." Sombra wabdte sich an Raven, die immer noch stumm an der Tür lehnte. "Vielen Dank für die Schokolade. Gute Nacht!" Dann ging sie hinaus, nickte Snape kurz zu und lief die Treppe hinunter. Nach einigen Metern drehte sie sich noch einmal um , und Raven vermeinte, ein merkwürdiges Funkeln in Sombras Augen zu sehen. Dann war sie verschwunden, und Raven stand Snape alleine gegenüber. Sie hatte ihr Gesicht von ihm abgewandt und kämpfte mit ihrer Verlegenheit. |