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Lilliana war auch in ihrem Gemeinschaftsraum. Sie hatte dieses Gefühl das die ganze Aufregung etwas mit Todessern zu tun haben musste. Lilliana war sich mittlerweile auch sicher das ihr Vater wieder frei war. Sie wollte nicht daran denken was er mit ihrer Mutter machen würde. Lilliana entschloß sich morgen erst einmal mit Sombra und Draco zu reden. Sie ging schlafen.

Am nächsten morgen als sie aufwachte hieß es das der Unterricht ausfallen würde. Sie zogsich schnell eine Jeans und ein Top an und rannte aus dem Zimmer. Sie musste Sombra oder Draco so schnell wie möglich finden.

Lilliana konnte Sombra nicht finden. Sie vermutete das diese noch im Gemeinschaftsraum war oder am See. Das war es Sombra war sicher am See auch wenn das Wetter echt mies war. Sie kümmerte sich nicht einmal darum etwas wärmeres oder Wasserfesteres anzuziehen sondern rannte gleich aus dem Schloß. Sie rannte zum See und konnte dort auch schon eine Person ausmachen und war sich sicher das es Sombra war.

Sombra war sehr spät eingeschlafen (und hat Weihnachtsgeschenken eingepackt... *lol*) und hatte dann auch noch schlecht geschlafen. Als sie aus dem Fenster sah, sah sie, dass es angefangen zu regnen und stürmen hatte. (Ich will es den Lehrern ja ncht zu leicht machen... *gg*) Sie beschloss in den Gemeinschaftsraum zu gehen und zu schauen wer schon wach ist. Zu ihrem Leid waren bis jetzt nur Erst- bis Drittklässler und ein Siebtklässler wach- So beschloss sie, auch wenn das Wetter nciht gerade das beste war (*gg*), wieder mal zum See zu gehen...

Sombra saß ganz versteckt. Es hätte sie bestimmt niemand gesehen, wenn noch jemand so durchgeknallt ist und jetzt zum See rennt. Plötzlich sah sie wie jemand sich da hin schlich.

Lilliana kam näher zum See und erkannte das diese Person doch nicht Sombra war. Doch wär war es. Sie schlich hinter einen Busch und schlich sich von hinten an.

Da erkannte sie die Silverblonden Haare ihres Bruders. "Draco was machst du den hier?" rief sie. Ihr Bruder drehte sich erschrocken um doch als er seine Schwester erkannte sagte er:"Ich bin hier um über ein paar Sachen nachzudenken und was machst du hier?" "Ich bin aus dem selben Grund hier." antwortete Lilliana. Doch plötlich hörte sie noch etwas und die Beiden drehten sich in die Rchtung aus der das Geräusch kam.

"Tja, man merkt wir kommen aus einer Familie..." Sombra hatte ihre Deckung verlassen und ging auf Lilli un Draco zu.

"Du bist es. Ich warne dich Cousinchen erschreck mich nie wieder so." sagte Lilliana grinsend zu Sombra. Sie blickte zu ihrem Bruder und ihrer Cousine dann sagte sie:" Ich bin aber froh das ihr Beide hier seid weil ich mit euch reden wollte. Ich hab dir doch von diesem Gefühl am Ball erzählt Sombra. Es wird immer stärker. Ich weiß das Dad jetzt wieder frei ist und ich mach mir große Sorgen um Mum. Ich hoffe er wird ihr nichts tun. Er war ja vorher schon verrückt aber jetzt wird er sicher total durchgeknallt sein. Ich wollte wissen ob dieses Gefühl bei euch auch stärker wurde." Lilliana spulte das alles in einer Rekordgeschwindigkeit herunter weil sie so froh war es endlich loszuwerden.

Sombras Gesicht verdüsterte sich. "Was ist", fragt Lilliana. "Ich hab gehofft ich bilde es mir nur ein oder ich bekomm nur einen Panikanfall... Aber wie es aussieht ist es nciht so!"

"Ich habe es auch gemerkt aus diesem Grund bin ich auch hier her gekommen." meldete sich jetzt auch Draco zu Wort. Lilliana blickte Sombra und Draco geschockt an. "Sombra was meinst du was das alles zu Bedeuten hat? Ich weiß nicht wie esecuh geht aber ich habe Angst vor diesem Gefühl." Lilliana versuchte sich die Angst nicht ganz so stark anmeken zu lassen.

"Ich glaub euer Vater ist wieder aus Askaban raus! Und ich möchte nicht wissen was er vor hat." "Das möcht ich auhc nciht wissen...", stöhnte Draco.

"Ich auch nicht und ich will endlich wissen wie es Mum geht und alles andere. Ich hasse es wenn sie uns nicht sagen was eigendlich los ist nur weil sie denken es könnte uns Belasten." Lilliana war nahe daran zu verzweifeln. "Wenn ich nur wüsste was er vor hat. Ich will ihm nicht unvorbereitet gegenüber treten müssen." Lilliana schaute zu Draco der bei den Gedanken an die letzte Begegnung an seinen Vater ganz bleich war.

"Ja, wenn wir das wüssten. Aber wir wisen es nciht." Die Drei blieben ziemlich lange am See. Meistens schwiegen sie, denn das was sei fühlten konnten sie nicht in Worte fassen. Am Nachmittag kamen sie zu dem Entschluss zu Dumbledore zu gehen... Da allerdings das Passwort nicht wussten, mussten sie erst zu Snape oder McGonagall.

"Echt eine tolle Wahl. McGonagall würde es zwar nie offen zugeben, aber sie kann keine Slytherins leiden und würde uns wohl nie zu Dumbi lassen und Snape kann weder ich ihn noch er mich leiden...", stöhnte Sombra.

"He Cousinchen du vergisst das ich nicht in Slytherin bin also werde ich McGonagall fragen. Draco du wirst Snape fragen du bist doch einer seiner Lieblingsschüler." Lilliana grinste ihren Bruder frech an. Sie machten sich auf den Weg zum Schloß und dort suchten sie erst einmal McGonagall und als sie sie nicht finden konnten gingen sie zu Snapes Büro. Sie klopften an die Tür und warteten auf eine Antwort.

"Der hat ja mal wieder gute Laune...", raunte Sombra Draco und Lilliana zu. Draco öffnete die Tür und ging zielstrebig hinein. Sombra und Lilliana hielten sich etwas im Hintergrund.

Lilliana draht mit Draco und Sombra ein. "Professor Snape ich hoffe wir stören sie nicht aber wir müssen dringend zu Professor Dumbledor und dazu bräuschten wir das Passwort." sagte Lilliana bevor einer der anderen etwas sagen konnte. Sie versuchte zu lächeln aber so ganz gelang es ihr doch nicht. Lilliana hoffte das Snape ihre Nervosität und die Angst vor ihrem Vater nicht bemerken würde.

Snape blickte sie misstrauisch an. "Warum sollte ich Euch das Passwort zu Dumbledores Büro geben? Was wollt ihr von ihm?"

Er war gespannt, was sie antworten würden. Lilliana schien etwas angespannt, vielleicht sogar nervös zu sein.

"Na ja es geht um ein paar Information die wir von Professor Dumbledor brauchen. Wir müssen unbedingt etwas über meinen Vater erfahren. Ich bitte sie sagen sie uns das Passwort." Lilliana wurde von Minute zu Minute unruhiger. Dieses Gefühl wurde stärker und sie wusste das sie nicht viel Zeit hatten wenn sie vorbereitet sein wollten.

Lilliana ging mit Draco und Sombra zu Dumbledors Büro. Sie sagten das Passwort und klopften an die Tür. Sie warteten auf eine Antwort.

"Oh sie sind beschäftigt. Es tut uns leid wir wollten nicht stören." sagte Lilliana und die drei wollten sich schon wieder umdrehen und gehen als sie aufgehalten wurden.

"Ich vermute, ihr wäret nicht gekommen, wenn es keine wichtigen Gründe dafür gäbe." sagte Dumbledore ruhig. "Ich höre euch zu."

Er warf einen Seitenblick auf Raven, die regungslos auf ihrem Sessel saß und die drei Schüler ansah. Ihr Gesicht war maskenhaft starr.

"Professor Dumbledor es geht...es geht um meinen das heißt unseren Vater." Sie deutete auf Draco und sich. "Wir möchten endlich wissen was da eigendlich los ist. Wir haben jetzt schon längere Zeit dieses Gefühl das einiges nicht stimmt. Es ist als sei all das nur die Ruhe vor dem Sturm gewesen." Lilliana blickte zu ihrem Schulleiter und seiner Nichte.

Dumbledore musterte die drei Schüler, die erwartungsvoll vor ihm standen und auf eine Antwort warteten. Doch bevor er zu einer Antwort ansetzen konnte, war Raven bereits aufgesprungen. Das war alles zuviel. Sie...

"Das kann ich euch sagen! Ihr seid doch die Malfoys, nicht?" zischte sie, und ein Haß lag in ihrer Stimme, die sie selbst erschreckte. "Ihr..." "Raven! Nicht!" fuhr Dumbledore dazwischen. " Sie haben ein Recht, etwas zu erfahren." Er wandte sich Draco, Lilliana und Sombra zu. "Euer Vater ist aus Askaban entlassen worden." sagte er ruhig.

Für SOmbra war es kein Schock, dass ihr Onkel wieder auf freien Fuß ist. Sie wusste nicht wieso, es war einfach so. Sie sah Raven an. Damals in der Bibiliotek war sie ihr anders ? vorgekommen. Aber auch fair. Sombra hatte waqs sowas angeht eigentlich schon immer ein ganz gutes Gefühl. Aber jetzt kam sie ihr nur voller Hass vor. Ja Lucius Malfoy kann man nur hassen. (sorry das ich soviel Mist schreibe, aber ich weiß ncith wie ich das ausdrücken soll... Ich hoffe mal ich mach mich einigermaßen verständlich!) All dies ging Sombra innerhalb von Sekunden durch den Kopf und schließlich erwiederte sie ganz ruhig. (Draco und Lilliana schienen vor Angst wie gelämt, ja Raven sah in diesem Moment angsteinflösend aus.) "Wieso so voller Hass? Ja wir sind wenn sie es so sagen wollen die Malfoys. Ich bin zwar nciht seine Tochter aber seine Nichte. Aber um eins möchte ich sie bitten, werfen sie uns nie wirklich nie mit dem in einen Topf!" Der letzte Teil klang nicht weniger gefährlich als Raven davor.

Raven hatte genug gehört. Sie erhob sich und nickte ihrem Onkel kurz zu. Dann streifte ihr Blick flüchtig die Schüler und Raven zuckte zusammen. Der Junge sah seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Es war, als wären es Lucius Augen, die sie in diesem Augenblick anschauten. Sie machte sich keine Mühe, ihre Verachtung zu verbergen, als sie an den dreien vorbeischritt und schließlich die Tür hinter sich ins Schloß fallen ließ. Nur fort von diesen Abbildern dieses Bastards....

Dumbledore seufzte. "Ich kann nicht von euch erwarten, daß ihr sie versteht. Meine Nichte ist stark, sowohl im Gefühl der Liebe, aber auch im Hass. Gebt ihr die Zeit, die sie braucht!...Sie ..Sie hat viel durchgemacht. Und euer Vater, fürchte ich, ist nicht ganz schuldlos daran."

"Ich glaube sehr gerne das mein Vater nicht schuldlos ist. Ich möchte gerne wissen was da los war. Ich will wissen was mein Vater ihr angetan hat." Lilliana zittete vor Wut aber nicht weil Raven so regiert hatte zumindest nicht nur deswegen. Sie war wütend darauf was ihr Vater getan hatte. Sie war auch wütend weil sie mit ihm in einen Topf geschmiesen wurde.

Dumbledores Augen hatten einen traurigen Ausdruck angenommen. "Das", sagte er leise," kann und werde ich euch nicht sagen. Nur Raven hat das Recht, über solch eine private Sache zu sprechen. Wenn sie einmal zu jemandem Vertrauen gefasst hat, was sie nur schwer schafft, dann..ja, dann ist sie in der Lage, drüber zu reden. Nur soviel: Euer Vater war am Mord ihrer Familie beteiligt. Sicher müssen auch andere Menschen mit einer ähnlichen Last leben wie Raven, das ist klar. Und das weiß meine Nichte auch. Aber was er, und nur er- Lucius- ihr persönlich angetan hat...." Dumbledore schüttelte den Kopf. "Ich fürchte...." Er holte tief Atem. "Aber ihr", hier blickte er Lilliana und Draco besonders eindringlich an," Ihr seid seine Kinder. Nur ihr selbst könnt beurteilen, was für ein Vater er ist. Und wer ihr selbst seid! Niemand anderes hat dieses Recht dazu, auch Raven nicht."

Dumbledore schwieg. "Ihr wißt, ihr könnt jederzeit zu mir kommen. " sagte er dann.

"Ja danke Prfessor. Ich glaube alle hier wissen wie Lucius Malfoy ist. Ich hoffe ich werde mit Raven einmal reden können. Professor ich wollte noch wissen ob sie vielleicht eine Ahnung haben wie es unsere Mutter geht. Ich mach mir da nämlich Sorgen." Lilliana sah Dumbledor an und versuchte zu lächeln was sie aber nicht ganz schaffte.

Dumbeldore seufzte erneut. Das war alles andere als ein guter Tag. In Momenten wie diesen spürte er die Verantwortung seines Amtes stärker denn je. Und er wußte, daß er Narzissas Kindern keine allzu guten Nachrichten übermittlen konnte. Doch hatte es keinen Zweck, etwas zu beschönigen. "Narzissa geht es nicht besonders gut, wie ihr euch vorstellen könnt. Die Rückkehr ihres Mannes hat sie sehr belastet. Sie äußerte in ihrem letzten Brief an mich ihre Beunruhigung und Sorge um euch. " Er wandte sich um und zog einen gefalteten Brief aus einem Holzkästchen. "Ich gebe euch diesen Brief, den eure Mutter heute zu mir geschickt hat. Ihr dürft ihn behalten. Sobald ich mehr weiß, werde ich Euch natürlich Bescheid geben. " Er lächelte die drei an. "Und jetzt", sagte er und rieb sich müde über seine Stirn, "muß ich euch bitten, zu gehen. Das war - ein anstrengender Tag. Für uns alle." Er blieb vor seinem Tisch stehen. "Und falls ihr Schwierigkeiten habt - für alle Fälle: Das Passwort ab morgen lautet: Blubberlutsch!"

Lilliana nickte uns schaute dann zu Sombra. Sie war ganz bleich im Gesicht. Als sie drausen waren sagte sie:" Sombra was sollen wir jetzt machen? Ich hab echt Angst um Mum." Sie hoffte das einer von den anderen eine Antwort hatte.

Jate saß etwas genervt in Dumbledores Büro. Konnten die Drei nicht endlich verschwinden? Sie mussten doch gesehen haben, das Dumbledore gerade mit Jate gesprochen hatte.

Am liebsten wäre sie aufgestanden und gegangen, aber etwas hielt sie noch zurück. Sie hatte das Gefühl Dumbledore wollte ihr noch etwas sagen...

Sombra hatte alles ohne auch nur ein Wort zu sagen mitangehört. Alle taten so als wenn sie das alles ncihts anginge, aber dass es sie was angeht wusste und fühlte sie!

Sombra wusste, dass sie ganz bleich wurde, weil sie erstens Angst hatte, was sie gar nciht erst zu leugnen versucht und zweitens wütend war. Sie wusste nciht warum und auf wen sie wütend war, sie wusste nur dass sie es war! Als Lilliana ihr eine Frage stellte zuckte sie nur mit den Schultern und lief dann ohne Vorwahnung weg. Einfach nur weg.

Ehe sie sich versah war sie in der großen Eingangshalle und jetzt wusste sie wo sie hin wollte...

Kaum war Sombra wieder im Schloss ging sie wieder mal zum See. Und da saß sie den ganzen Tag. Plötzlich kamen 2 aufgeregte Gestallten auf sie zugelaufen, die sich als Draco und Lilliana rausstellten.

"He Sombra bist du verrückt? Wir haben dich schon überall gesucht. Wo warst du überhaupt? Snape ist schon total sauer also wenn ich du wäre würde ich mich in acht nehmen." rieg Lilliana aufgeregt als sie bei ihrer Cousine angekommen war. Sie sah Sombra verständnislos an. Es war normal nicht Sombras art einfach zu verschwinden und es niemanden zu sagen.

"Erstens reg dich ab! Zweitens geht es Snape nichts an, aber wenn er es wissen will. Bitte, ich war auf dem Friedhof. Und so viele Punkte wird er mir schon nciht abziehen..." "Ja aber du bekommst bestimmt eine Strafarbeit!", viel ihr Lilliana ins Wort. "Ist das dein oder mein Problem?", fauchte Sombra sie an.

"Na ja wenn man bedenkt das wir Verwand sind ist es auch mein Problem. Ich glaube nicht das du im ernst denkst ich würde dich hängen lassen und einfach zusehen wie Snape dir eine Strafarbeit aufprummt oder?" Lilliana hatte sich entspannt und grinste ihr Cousine an. "Ach und bitte Sombra fauch mich nie wieder so an. Ich weiß nicht warum aber darauf reagiere ich allergiesch."

"Wenn man das so sieht, wär es aber auch Lucius Problem." Sombra achtete nicht auf Lillianas beleidigten Gesichtsausdruck und fur fort: "Und da will ich euch nciht mit reinreißen. Ich geh jetzt zu Snape. Und ihr kommt nciht mit- zumindest nciht ins Büro!" Den letzen Satz sagt Sombra in einem Ton der keinen Wiederspruch duldete.

"Na gut aber das hat nichts mit meinem Vater zu tun. Snape mag meinen Vater nicht einmal sonderlich das spüre ich irgendwie. Wir werden aber bis vor sein Büro mitkommen. Wir wollen dir doch helfen falls es zum Kampf kommt." Lilliana grinste ihre Cousine an und die drei machten sich auf den Weg.

Eigentlich wollte Sombra es den Beiden ja sagen, aber so sehr sie, sie sonst auch verstehen dies würden sie bestimmt nciht verstehen, denn das tat Sombra ja selber nciht so richtig...

Als sie an Snapes Büro ankamen lächelte sie den beiden noch einmal zu, atmete einmal kurz duch und klopfte dann an die Tür.



Lilliana Malfoy in Kapitel 7