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Professor Sinistra hatte unruhig geschlafen.Sie war todmüde , ein Folge der durchgewachten Nacht , auf einem Besenstiel mit ziehmlich durchgesessenen Sitzkissen. medea machte sich Gedanken um snape. warum war er wohl draussen gewesen? spionierte er mal wieder für dumbledore herum? Feindselige gefühle überkamen sie ,obwohl sie sich immer wieder ins Gedächnis rief ,dass sie auf der selben Seite arbeiteten. medea hatte eine nachricht des zaubereiministeriums bekommen , das ihre bewährunshelferin , endlich wurde auch ihr Name erwähnt, sie noch heute abend besuchen sollte. es war Antigone Mc Gonagall, ausgerechnet die Nichte ihrer gestrengen Kollegin Minerva. Medea fühlte sich wie gerädert , und überlegte ob sie sich etwas Haschisch von Professor Sprout klauen sollte. sie beschloss aber nicht mehr hinaus zu gehen , das Gewächshaus schien ja Snapes bevorzugter Ort zu sein.Ja , sie könnte auch zu Professor Snape gehen und ihn um einen Schlaftrank bitten. Bei der Vorstellung lachte Professor Sinistra leise auf.Es war so absurd wie der dunkle Lord bei einem Häkelwettbewerb! Medea beschloss sich zum astronomieturm zu begeben und ein paar Messungen zu machen , die sie für den Unterricht um Mitternacht am Freitag brauchen würde. es war ihr zwar etwas unangenehm , da am Astronomieturm immer ein Paar Schüler höchst privat beschäftigt waren , aber es führte kein Veg daran vorbei.Im Turm begegnete sie an jedem treppenabsatz einem Päärchen , sie beim Klang ihrer Schritte auseinander stoben .wenn sie jedoch der schüchternen kleinen astronomielehrerin angesichtig wurden , knutschten sie einfach hemmungslos weiter.medea seufzte. Ihr fehlte es wohl einfach an Autorität.Auf dem turm war es bitter kalt.trotzdem hatte sich jeman hierher verírrt , medea konnte die Personen aber nicht genau erkennen. Antigone verließ den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und sah sich nach der Bücherei um. Dumbledore hatte ihr von verbotenen Büchern NUR für Verteidigungs Studenten. Sie hatte noch einiges nach zu holen und sie sollte noch Bewährungshelferin spielen. Oder so was. Später landete sie in einem riesigen Saal, vollgepackt mit Büchern. Einige Schüler liefen herum, und suchten nach Büchern. Schnurstracks ging sie auf Madam Pince zu, wie sich später herausstellte. "Ich suche die verbotene Abteilung." (Mit Französischem Akzent): "Und 'abben sie auch einän Auswaise?" "Oui, madame!" Antigone ging in Richtung schwarze Bücher. Erstaunt sah sie die extra Tische, nur für Studenten. Sie häufte sich massenweise Bücher auf einen Tisch und begann mit:'Das greinen der Gräulinge- von Erfolgsauror Moody' Er war ihr Idol. Träumend sah sie ihre Aurorenzeit durch rosa Wölkchen. Doch das schien durchaus möglich. Immer wenn ein Todesser im selben Raum war wie sie, wurde ihr leicht schwindelig. Antigone packte sich einen Stapel Bücher und machte sich auf den weg zum Astronomieturm. Ihre Oma hatte, dass Medea dort war. Auf dem Weg dort hin traf sie eine Person, die ihr lieber als lieb war. "Hallo Antigone." Sie ließ die Bücher fallen und sprang ihrem langjährigen Freund in die Arme. "Wie schön dass du zu mir kommst..." Sie spielte ein wenig mit seinem Drachenzahn Ohrring. (Na wer ist der Freund?) Sie setzten sich auf die Zinnen und fingen an wie Teenies zu knutschen. Auf einmal stand eine kleine, Lockkige gestalt vor ihnen. Ihr Blick war erstaunt. Sie kam zum Astronomieturm und war Medea Sinistra. Antigones Freund verschwand sofort und Antigone ordnete ihr Haar. "Ähm, hallo. Ich bin..." Medea lächelte verlegen, und sagte: Ich wollte nur ein paar Messungen anstellen. Tut mir Leid, für die Störung" "Ich bin Antigone, die Bewährungshelferin. Gehen wir zu ihrem Zimmer?" Im Zimmer: Antigone legte die Bücher auf einen zierlichen Tisch, der zusammen zu krachen drohte. "Fangen wir an. Ich werde ihnen helfen sich aus dem Imperius-Fluch zu befreien. Eins sage ich aber: Ich werde NICHT aufgeben, also geben sie sich Mühe." Dass sie mit einer Lehrerin sprach, war Antigone vollig egal. " Ich versetzte sie nun in den Imperius-Fluch.-Imperio! Also: sie werden jetzt eine Woch lang nicht zu den Sterne sehen, verstanden?" Sinistra zuckte mit den Augen. Professor Sinistra fühlt nur wie eine wundervolle altbekannte leere ihren Körper durchströmte. dieses Gefühl des friedens! alles war gut . Natürlich wollte sie tun was die nette frau ihr auftrug. sie nickt gehorsam."und nun , kraulen sie mir die Füsse" sagte die´stimme in ihrem Kopf. Medea lächelte selig und begann ihrer Bewährungshelferin die schuhe auszuziehen." "finite Incantatum"!Die verbannten gefühle strömten mit einem heftigen Ruck zurück in Medeas Körper."Na , ich seh schon , das wird ein hartes stück arbeit", sagte Antigone Mc Gonagall spöttisch.Medea seufzte resigniert."Sie verlangen zuviel von mir Miss. die anderen Sozialzauberer haben erst mit mir meditiert und yogaübungen gemacht , sie wissen schon , um die innere stärke zu finden-" "muggelpsychoscheiße" murmelte antigone mürrisch."Was für sie zählt , ist IMMER WACHSAM sein". Ausserdem brauchen sie ein bisschen training. Morgen früh , laufen sie 3 Runden um den See , und dann treffen wir uns in den Kellerräumen und sie schlagen ein wenig auf die Sandsäcke ein. Sie sehen schon ,dass wird ihnen helfen!" Medea starrte sie entsetzt an:"aber"-"kein aber!" Antigone McGonagall erhob sich und nickte medea im Weggehen nocheinmal zu. Na , das war ja hervorragend gelaufen. Medea dachte verärgert über ihren neuen Fitnissplan nach.Sie hasste körperliche Bewegung!Sie hasste es früh aufzustehen. sie hasste es sinnlos auf sandsäcke einzuschlagen. Und sie hasste Antigone McGonagall! Um 6 Uhr morgens erwartete Antigone Professor Sinistra. Eine halbe Stunde wartete sie, bis eine verschlafene, augenberingte Gestalt zu ihr kam. "Eine halbe Stunde zu Spät! Das gibt drei Runden extra! Fangen sie schon mal an!, ich laufe mit!" Wenig später trabte Sinistra hinter Antigone her. Der See war groß, und sechs Runden herum zu laufen war sicherlich nicht schön. Dabei hattte Antigone Sinistra mit dem Imperius-Fluch belegt und ließ sie ein bescheuertes Navy-Lied singen. Nach der sechsten Runde hörte man nur noch ein verzweifeltes: "In-der... Navyyyy..." Prusten. Antigone war ein strenger coach. Aber sie rannte mit, und hantelte auch. Während Sinistra verzweifelt und den Tränen nahe auf einen Sandsack einschlug, kicherte Antigone in sich hinein. Denn der Sandsack bewegte sich kein Stück. Medea war die schwachste Person, die sie kannte. Als später Bill kam, ließ sie Sinistra im Eiskalten See schwimmen, nur um sie für eine Weile los zu werden. Etwa nach einer halben Stunde, zwölf Aufwärmzaubern und dreiundzwanzig Rettungszaubern hatte Antigone Sinistra erlaubt, aus dem Wasser zu kommen. "Dass ist genug für heute. Gleiche Zeit gleicher Ort. Am Freitag(?) komm ich wieder zu ihnen in den Turm. Seien Sie um halb neun dort!" 'Aber das geht nicht, da kommt 'Papppelallee-alles in rosarot'!' wollte Sinistra sagen, doch schrumpfte sie unter Antigones Blick noch mehr zusammen. Wie sehr ähnelte sie doch ihrer Oma... Medea war den ganzen Morgen von der grausamen Antigone McGonagall gequält worden. Sie war so wütend wie fast noch nie in ihrem Leben . Bis auf einmal vielleicht , als Sirius Black , der ,3 Jahre lang ihre Astronomieaufgaben abgeschieben hatte , sie gefragt hatte, wer zur Hölle sie sei. Professor sinistra stöhnte und versuchte ihren arm zu bewegen. Sie spürte jeden einzelnen Muskel in ihrem Körper.Sie beschloss zu madam Pomfrey zu gehen und sich einen Trank gegen die verspannten Muskeln geben zu lassen. Eigentlich könnte sie auch zum Abendessen gehen, denn sie fühlte sich hungrig wie ein Wolf. Nervös saß Medea auf ihrem Platz am Lehrertisch.Zu ihrem glück schien Snape heute nicht zu kommen.Sie hatte immer ein ungutes gefühl , wenn sie ihn sah. Nicht das er mit ihr reden würde.Ja , er schien sie genausowenig zu bemerken wie alle anderen Lehrer, aber sie hatte das gruslige Gefühl das er sie im auge behielt. Sie wusste ja , das Snape ihr nicht traute , ihr auch damals nicht geglaubt hatte. Und er hatte ja recht gehabt. Als einziger... Vielleicht waren all das aber auch nur Hirngespinnste einer frau in den 30 die zu oft alleine war. Gedankenverloren kaute Medea ihre Kartoffeln und Tofuwürstchen (sie war Vegetarierin)als plötzlich die Tür aufging. Ein Paar Schülerköpfe schauten zur Seite und ein aufgeregtes tuscheln ging durch den Raum. Professor Sinistra stand auf dem Astronomieturm und sah hinunter. Ihr Herz pochte so sehr das sie glaubte sie müsse explodieren.Der turm war hoch , so unwahrscheinlich hoch!Einen Sturz von hier oben konnte keiner überleben. Aber das war ja auch nicht der sinn der Sache. Medea schloss die Augen. Und wieder tauchte dieses grausame Bild vor ihren Augen auf.Als sie am Morgen erwacht war , hatte sie an ihrem Fenster einen roten schriftzug bemerkt. Von aussen hatte jemand spiegelverkeht "KOMM" geschrieben.Mit Blut. Medea wusste , wo immer sie sich auch verstecken würde , Er würde sie finden. Der dunkle Lord hatte sich also doch an seine unscheinbare Spionin erinnert. Und sie würde ihm nicht standhalten können. Niemand konntew sie schützen , auch Dumbledore nicht. Entschlossen tratt sie einen schritt nach vorn. es gab nur eine Sache , die sie tun konnte um zu entkommen. Einen Ort von dem er sie nicht zurückholen konnte. Medea riss die augen weit auf und sprang. Samantha flog in Richtung Raben, doch dann fiel ihr Blick auf eine Person, nicht besonders groß (oder?), die auf dem Astronomieturm stand. Täuschte sich Sams Instikt, oder wollte diese Frau wirklich Slebstmord begehen? (Vogelinstinkte*g*) Schnell änderte sie ihre Richtung und flog so schnell sie konnte in Richtung Turm. Sie war noch ca. 200m entfernt, die Frau (wie sie jetzt erkannte) stand schon am Rand, noch 100m die Frau tat einen Schritt nach vorn, 50m und die Frau sprang. Samantha dachte in diese,m MOment nicht daran, das sie sich ja eigentlich verstecken müsste udn verwandelte sich in einen Menschen. Sie rief schnell: "Langsamo" (fällt euch was besseres ein?*g*) und der Fall verlangsamte sich, dann rief sie noch schnell: "Matrazo largo!" (hauptsache, die Sprüche helfen, oder?*g*) und eine riesige Matratz erschien auf dem Grund, wo die Frau einschlagen müsste. UNd das tat sie jetzt auch. Der Aufprall war kaum zu hören und Samantha hoffte, das die Frau auch wirklich auf der Matratze gelandet war, doch da kam sie schon wieder 2Meter hochgesprungen, da die Matratze gefedert hatte. Sie lief schnell hin und kletterte auf die Matratze, um eine sehr verschreckt aus sehende Frau vorzufinden. Samantha wollte schon fragen, wie es ihr geht, aber dann fiel ihr ein, das sie lieber keiner sehen sollte und kletterte schnell wieder von der MAtratze herunter. Sinistra (Samantha hatte sie erkannt) hatte sie glücklicher Weise nicht gesehn, sie stand wohl noch unter Schock. Samantha verwandelte sich in einen Kolibri (hinter der MAtratze, wo sie niemand sah!) und flog zu Dumbledore. Als sie angekommen war, sagte sie ihm gleich, was los war, doch er schaute sie nur verständniss los an und im nöchsten Augenblick uwsste Sam auch warum. Sie hatte sich vergessen zu verwandeln. (*gg*) Sie verwandelte sich also und erzählte es noch einmal. Dumbledore stürtzte drauf hin gleich aus dem Büro, um Sinistra zu helfen. Samantha verwandlete sich wieder in einen Kolibri und flog durc das Schloss, um es ein wenig zu erkunden, Sinstra war nun unwichtig, denn Dumbledore würde sich um sie ja kümmern. Vielleicht sollte sie in den Krankenflügel fliegen, um auf ihre Ankunft zu warten? überlegte Samantha und machte sich schließlich auf den Weg zum Krankenflügel... Professor Sinistra lag mit weit aufgerissenen Augen in der Krankenstation. Sie wollte sich bewegen , denn ihrbein fühle sich an als wäre es eingeschlafen. Aber sie hatte keine kontrolle über ihren Körper. Die decke über ihr war mit einer freundlichen grünen Tapete bedeckt , die wohl beruhigend wirken sollte. Medea wurde klar , dass sie sich im Krankenzimmer befinden musste.Was war geschehen? Bruchstückhaft kehrte die erinnerung zurück. Der verzeifelte Sprung vom Turm , Die weiche Landung und dann nur noch Schwärze.Irgendjemand hatte sie gerettet. Aus dem nebenzimmer klangen Stimmen. "Professor , das ist ganz ausgeschlossen , wir können sie unmöglich hier behalten!Sie muss nach St Mungos!" "Aber Poppy , ich habe es ihnen doch erklärt! Ich habe gesehen was auf ihrem Fenster stand: Sie ist in Lebensgefahr und ich kann sie einfach nicht wegschicken.Das ist völlig ausgeschlossen.Also passen sie auf sie auf ich komme gegen abend wieder. Ich werde die professoren Sprout und Snape bitten sichum einen Trank zu bemühen der sie aus ihrem Schockzustand befreit." Medea wollte die augen schliessen und schlafen. Aber sie konnte nicht. sie starrte einfach weiter an die decke , gefangen in einem Körper der ihr nicht gehorchte. Als das Mädchen kurz weggesehen hatte, war Samantha schnell verschwunden. Ihr war wieder Sinistra eingefallen und sie machte sich auf dem Weg in den Krankenflügel, sie müsste ja jetzt eigentlich schon da sein... Sie flog lautlos in den Krankenflügel und sah, wie sich eine junge Frau, die McGonagall richtig ähnlich sah, aus dem Saal begab. Dumbledroe sah ihr kopfschütteln nach. Madam Prompfey (ihr wisst, wen ich meine) war in ihrem Büro, und Sinistra war bewusstlos. Sie flog zu Dumbledore und verwandelte sich, nach erneutem unschauen in einen Menschen. Er schaute etwas erstaunt aus, und dann sagte er: "ICh habe dir doch schon mal gesagt, das du dich vorher anmelden sollst!", aber ein grinsen war auf seinem Gesicht erschienen. "Wie geht es ihr?", fragte ich mit einem Kopfnicken in Richtung Sinistra. "ICh mache mir Sorgen, sie hat den Sturz zwar gut überlebt, aber ich mache Sorgen, was ihre Psyche angeht. -er seufzte- Ich hoffe, das sie es schafft, Voldemort nicht wieder zu verfallen, es wäre einfach nicht gut, denn dann hätten wir wieder einen Lehrer weniger. Aber eigentlich geht es mir mehr um sie, ich hoffe, sie versucht sich nicht noch mal umzubringen." "Das hoffe ich auch.", gesatnd ich ihm, doch auf einmal fiel mir noch was ein: "ICh habe mit Raven geredet. Sie weiß jetzt, wer ich bin. Wir haben uns richtig gut verstanden." Samantha wollte lieber nicht ihren Gefühlszustand zu dem Zeitpunkt erwähnen. "Apropo Raven. Wo ist sie denn?", fragte Dumbledore. "Ich glaube, sie fliegt noch einwenig in der Gegend herum.", antwortete ich ginsend. Dann verwandelte ich mich nach einen kurzen Abschied in einen Kolibri und flog zu Ravens Raum, in der Hoffnung, das diese endlich wieder da war... |