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Kapitel 11: Der Fremde im Spiegel
"So... und noch zwei Sprossen von diesem hier... und ein Tropfen von dem..." Wie immer, wenn Severus Snape an einem Trank arbeitete, war er höchst konzentriert. An diesem Abend jedoch fiel es ihm schwerer als sonst. Seine Hände zitterten, er schwitzte stark und sein Mund fühlte sich pelzig und trocken an. Verdammt, warum ging das denn nicht ein wenig schneller? Er brauchte das Zeug, brauchte es jetzt, oder er würde wahnsinnig werden. Dabei hatte er gedacht, er könnte ohne diesen Trank, den "Blauen Traum", wie er ihn selbst getauft hatte, auskommen.
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