Ein Haus am Abgrund (Fortsetzung zu Slytherin Snakes)

 

 

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Kapitel 18 : Schwierigkeiten / Freundschaft 

 

Zu behaupten Alina hätte sich von dieser einen schrecklichen Nacht erholt, war eine wahre Übertreibung. Klar, Draco war ein sehr fähiger junger Zauberer, der sehr viel gelernt hatte in sehr kurzer Zeit, allerdings überstieg der Grad ihrer Verletzung bei weitem sein Können und Wissen. Sicher, die Illusionszauber, die sie benutze um ihr ‚gesundes' Erscheinungsbild zu erhalten, waren stark. Stark genug, dass sie Severus täuschen konnten. Aber das kostete Kraft, viel Kraft und verhinderte ein Heilen ihrer Wunden. Sie litt unter Schwächeanfällen und konnte kaum Nahrung bei sich behalten.

Draco war jetzt die ganze Zeit bei ihr, er ließ sie nicht aus den Augen. Er traute niemandem genug um es auch nur in Betracht zu ziehen, es jemandem zu erzählen. Bei Dumbledore hatte er die starke Angst, dass er sie einfach nach Azkaban schickte. Er traute dem Direktor nicht, er war ein Malfoy. Er war in Abscheu und Angst vor diesem Mann erzogen worden. Das änderte sich nicht so schnell. Die zweite Person, die er in Betracht gezogen hatte, war der Professor gewesen. Er war ihr Hauslehrer, ihr Vertrauensmann und im Prinzip schwer in Ordnung. Trotzdem, hatte eigentlich irgendwer eine Ahnung wo Snape stand? Wann immer Draco für sich beschlossen hatte zum Professor zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten, was ihm sicher nicht leicht fallen würde, meinte eine böse Stimme in ihm was Alina passieren würde, wenn er nun doch ein Todesser war und nicht auf ihrer Seite, dann würde man sie hinrichten und er wäre Schuld. Das wollte er wirklich nicht.

Da es ihr nicht besser ging, suchten sie beide noch einmal alle Bücher durch und stießen erneut auf den Trank, den Draco schon einmal entdeckt hatte. Er hatte ihn vergessen in all der Aufregung. Sie planten und überlegten. Alina meinte, dass sie keine Schwierigkeiten hätte in den Vorratsschrank des Professors zu kommen, allerdings das Problem war 'ungesehen', denn der Professor hatte seine Augen überall.

"Nicht wenn ein Krieg ausbricht", meinte Draco böse.

"Was?!"

"Nun ich bin einfach der fiese Malfoy, der Potter ans Leder will, seine Freunde werden ihm garantiert zur Seite stehen, und sowie Greg und Vince eine Prügelei wittern sind sie zur Stelle. Du kennst sie doch."

"Du willst eine Prügelei in Severus' Unterricht beginnen?", fragte Alina sehr zweifelnd.

Draco grinste sie sehr fies an. "Klar will ich das. Ist die beste Gelegenheit, findest du nicht."

"Ich weiß nicht, Severus würde es ziemlich verletzen, wenn du das tust", meinte sie verdrossen.

"Severus?! Sag mal kennst du den Professor persönlich?"

Alina war mittlerweile purpurfarben angelaufen und starrte auf ihre Füße.
Draco kannte sie mittlerweile recht gut. Er fragte nicht weiter nach, denn in letzter Zeit weinte sie sehr schnell. Sie war eben doch erst fünfzehn und das was sie durchmachte war einfach zu viel. Draco fand, dass es sogar für einen Erwachsenen zu viel wäre. Insgeheim bewunderte er sie. Sie wurde Voldemort gefoltert. Draco nahm an, weil er etwas wollte, dass sie nicht wollte und trotzdem tat sie das nicht. Er hätte es sicher, er war nicht stark. Er war nur ein kleiner Malfoy. Dennoch oder gerade deswegen hatte er beschlossen sie zu beschützen.

Das klappte ganz gut. Na ja er war immerhin ein Malfoy, lächelte er in sich hinein.

"Was ist?", fragte Alina.

"Ach nichts, dachte mir nur was für große Augen Pottylein machen wird, wenn ich seinen Umhang abfackel'. Ob ihm ein Löschzauber einfällt, oder ob er seine oberschlaue Freundin Granger braucht."

Alina schlug spielerisch nach ihm. "Das ist nicht spaßig!", versuchte sie entrüstet zu sagen, konnte sich aber dem lachenden Gesicht ihres Freundes nicht entziehen. Sie lachte mit. Sie beide, Erben ihres Blutes, saßen da und lachten - über nichts.

***



Offensichtlich hatte Voldemort erkannt, dass er zu weit gegangen war, denn er rief sie nicht mehr zu sich, was die beiden Schüler mit großer Erleichterung zur Kenntnis nahmen.

Das Wochenende kam und sie beide schliefen genüsslichst aus. Es war ein Hogsmeadewochende, aber Alina verweigerte es, dass Schloss zu verlassen. Draco konnte das auf eine Art und Weise verstehen. Auf der anderen Seite... es war Hogsmeade, da gab es keine Todesser, nur Süßigkeiten, eine Sache die ihm schön langsam ausging und er wollte seinen Vorrat auffüllen. Doch Alina wünschte ihm nur viel Spaß, aber sie blieb ihm Schloss. Er war schon fast draußen, als er wieder kehrt machte und zu ihr zurückkehrte.

"Du willst nicht zu den anderen?", fragte sie verwundert.

"Nein, nach Hogsmeade kann ich immer, aber Zeit mit dir verbringen..."

Er lachte sie an. Er wusste nicht warum, aber er wollte die ganze Zeit einfach nur bei ihr sein. Sie hatten auch im Schloss viel Spaß. Alina wusste so manch witzige Geschichte zu erzählen. Um die Mittagszeit wurde es Zeit ihren Illusionszauber zu erneuern. Sie wollten nachher gleich in die Bibliothek. Draco hatte von seinem Traum erzählt und, ja, sie hatte schon einmal etwas von einem großen Krieg gehört, aber war sich nicht sicher. So wartete er im Gang, während sie auf der Toilette war und sich frisch machte. Wie er es nannte.

Er hatte sich gegen die Wand gelehnt und seine Nase in ein Buch vertieft. Er hatte Heilmagie immer als harmlos und langweilig abgetan, nun fand er es aber sehr spannend.

***



Das Trio von Harry Ron und Hermine, war auch nicht in Hogsmeade gewesen, denn Hermine wollte lernen und sie hatte ihre beiden Kumpanen einfach mitgeschleift. Die drei kamen gerade den Gang entlang. Ron sah Draco und er wurde starr vor Zorn. Eine gute Gelegenheit, es diesem Bastard zurück zu zahlen, fand er.

"Na Malfoy, keine Angst ohne deine Bodyguards?", feixte er.

Draco war zu konzentriert, er hatte nicht wirklich mitbekommen was Ron gesagt hatte, so blickte er nur von seinem Buch auf. Als er das Gryffindordreamteam sah, verzog sich seine Miene leicht. Er konnte sie nun mal nicht leiden.

"Hast du überhaupt gehört, was ich gesagt habe?", fragte Ron wütender.

"Nein, muss ich alles hören was Potty's Wiesel zum Besten gibt?", fragte Draco sarkastisch zurück.

"Du kleiner stinkiger Todesser!"

Draco's Gesicht wurde blass vor Zorn. Das war zu viel, er ließ es sich ja einreden, dass sie seinen Vater einen Todesser nannten. Unrecht hatten sie da zu seinem Leidwesen nicht, aber er. "Ach ja du kleines Wiesel, was musste dein Vater verkaufen, dass er sich überhaupt die Schule leisten konnte? Abgesehen davon bin ich kein Todesser."

Er versuchte seine Stimme trotz allem locker und unverletzt klingen zu lassen. Er wollte sie nicht wissen lassen, wie sehr diese Worte ihn getroffen hatten.

"Halt die Klappe Malfoy!", fauchte Hermine ebenso wütend wie die anderen, dann wandte sie sich zu Ron. "Komm schon, wir gehen, der ist es nicht wert, dass man mit ihm streitet."

"Blödes Schlammblut!", schrie Draco erbost.

Ron stürzte sich auf Draco, da er sich in Hermine verschossen hatte. "Du wirst Hermine nie wieder beleidigen. Du dreckiger kleiner…"

Er holte gerade zu einem kräftigen Schlag aus und obwohl Harry und Hermine versuchten ihn zurück zu halten, war ihr Freund nicht zu bändigen. Doch der Schlag erreichte nicht Draco, sondern irgendetwas, das sich dazwischen geworfen hatte.

Die Wucht des Schlages hatte beide Menschen umgeworfen. Draco erkannte Alinas Gesichtszüge, die sich schmerzvoll verkrampften. Der Schlag hatte ihrer sowieso abwesenden Gesundheit gar nicht gut getan.

"Niemand wird dich verletzten, dass lass ich nicht zu", murmelte sie leise.

"Alina."

Draco half ihr auf und starrte Ron vernichtend an. "Dafür wirst du büßen du kleiner dreckiger Mistkerl. Nicht mal von dir hätte ich erwartet, dass du ein Mädchen schlägst. Das ist abscheulich und niederträchtig!"

Er hatte gefährlich leise gesprochen, er war nicht mehr wütend. Sein Hass war ins unermessliche gestiegen.

Ron wich ein paar Schritte zurück und auch die anderen Gryffindors sahen ihn bedrückt an.

"Das…das wollte ich wirklich nicht, das wollte ich nicht", sagte der junge Weasley, seine Ohren waren mittlerweile ziemlich rot.

Alina klammerte sich an Dracos Arm und sah die drei angstvoll an. Schließlich hatte Ron, Draco ein Todesserkind genannt. Sie hatte vor ihnen Angst. Der junge Slytherin zog seinen Zauberstab und betrachtete die Drei. Er wusste er war im Hintertreffen. Das aber war ihm egal. Sie hatten Alina verletzt und dafür hatten sie zu bezahlen. Er würde sie beschützen, das hatte er sich versprochen.

"Harry, Ron bitte lasst uns gehen", bat Hermine und versuchte ihre Freunde mit zu ziehen.

"Ihr werdet nirgendwohin gehen, bevor sich diese kleine Ratte nicht bei Alina entschuldigt hat", knurrte Draco erbost.

Ron kochte vor Wut, was bildete sich dieser Bastard ein!? "Warum sollte ich, sie hätte nicht in den Schlag hineinlaufen zu brauchen, ist doch selber schuld!"

"ENTSCULDIGE DICH!", schrie Draco.

"Und wenn nicht schreibst du dann deinem Vater, wie?", meinte Ron.

Harry versuchte seinen Freund zu beruhigen. Doch Draco trat einen Schritt zu dem Weasley hin und hielt ihm seinen Zauberstab unter die Nase. Alina zitterte angstvoll, bei dem Gedanken an Lucius Malfoy.

"Nein, ich bin nicht mein Vater, hörst du", knurrte Draco und Ron bekam es mit der Angst zu tun. Der junge Slytherin war unberechenbar.

Alina zitterte stärker, sie hatte einen Schwächeanfall. Draco drehte sich um und sie sank in seine Arme.

"Tschuldige", murmelte sie nur.

"Hey dafür bin ich doch da. Du hast recht dieser Abschaum ist es nicht wert. Gehen wir zur Bibliothek", beruhigte er seine Freundin.

Er warf den drei Gryffindors noch einen vernichtenden Blick zu, die Sache war noch nicht erledigt, dann wandte er sich mit Alina zum Gehen.

Harry und Hermine starrten den Beiden nach.

"Was war denn das jetzt?", fragte Hermine sich.

"Ist doch egal, lass uns verschwinden, der wird sicher zu Snape petzen gehen und dann will ich nicht hier sein."

Sie hörten einen Aufschrei und rannten ohne zu nachzudenken dem Geräusch nach.

Am Gang weiter unten saß Draco da und versuchte seine Freundin aufzurichten. Das verwunderte Hermine. Der Schlag von Ron war nicht so stark gewesen, vor allem in ihrem Rücken. Wieso hatte sie dann Nasenbluten, überhaupt, war sie unnatürlich blass.

Der Slytherin sprach die ganze Zeit auf seine Freundin ein. Sie schien zu weinen.

"Hey Malfoy, was hat denn deine Freundin, das war garantiert nicht Ron." Hermine starrte den jungen Mann zweifelnd an.

"Verpisst euch, das geht euch einen Scheißdreck an!", knurrte Draco zurück und wandte sich wieder Alina zu. Diese saß zusammengekauert da und hatte offensichtlich Schmerzen.

Die Drei kamen näher, sie wollten wissen, was da vor sich ging. Was hatte Draco dem Mädchen angetan. Ging er jetzt schon auf seine eigenen Klassenkameraden los?

"Sagte ich nicht, dass ihr verschwinden sollt! Ich habe jetzt keine Zeit für eine nette kleine Prügelei!"

Draco war mit seinen Nerven am Ende, definitiv am Ende.

"Aber was ist denn deiner Freundin passiert?", forderte Hermine zu wissen. Sie sorgte sich etwas. Sie hatte zwar bis jetzt keinen Kontakt mit dem Slytherinmädchen gehabt, aber sie wirkte nett.

"Alina ist nicht-", fuhr Draco auf, überlegte es sich dann anders. "Es geht euch nichts an. Kapiert ihr nicht, ich brauch euch nicht. Haut ab!"

Er hatte ziemlich laut geredet, die drei Gryffindors wichen allerdings nicht zurück. Doch plötzlich fuhren sie ziemlich zusammen. Denn ein Mann hatte sich ihnen leise genähert. Es war der Professor.

"Hätten Sie die Güte und würden mir sagen, was hier vorgeht?"

Seine Stimme war kalt wie Eis und hätte Stahl schneiden können. Die Gryffindors starrten ihn angstvoll an. Sie steckten in Schwierigkeiten, in gewaltigen Schwierigkeiten.

Alina hatte sich aufgerappelt. Zwar konnte man sehen, dass ihre Nase geblutet hatte, aber ansonsten wirkte sie gefasst.

"Es war meine Schuld, Sir, es tut mir leid, ich bin gestürzt und Draco hat mir aufgeholfen. Die Drei haben geglaubt, komisch wie sie sind, dass er mich verletzen wollte und es hat etwas Streit gegeben. Nicht mehr Professor."

Sie wurde von allen angestarrt. Heimlich wischte sie sich eine Träne aus den Augen. Sie hatte den Professor angelogen, sie hatte ihren Professor angelogen! Sie wollte nur noch weg und sich verkriechen.

Severus, der das Talent hatte Lügen zu wittern, war sich ziemlich sicher, dass sie nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte.

"Mr. Malfoy ist das wahr?"

Draco starrte Ron hasserfüllt an. Dann sah er Alina an, die seine Hand krampfhaft festhielt, was dem Professor nicht entging.

"Reden Sie schon Mr. Malfoy, oder sind Sie neuerdings auf den Mund gefallen!", knurrte Severus leicht wütend, weil der Junge kein Wort sagte.

"Glaub schon", murmelte Draco auf seine Füße schauend.

Auch ihm war es unangenehm den Professor belügen zu müssen. Vor allem weil nichts dabei für ihn raus kam.

Severus blickte seinen Schüler zweifelnd an. Hier war etwas faul. Was sollte einen Malfoy dazu veranlassen, ein paar Gryffindors zu schützen.

Dracos Gesicht war eine vor gemischten Gefühlen zerrissene Fratze, aber er schwieg, er warf Ron nur immer wieder einen vernichtenden Blick zu.

"Interessant, wie kommt es, dass der Fußboden einem meiner Schüler eine blutige Nase verpasst? Mr. Malfoy, wie kommt das?"

Er ließ nicht locker. Alina starrte eben auf diesen Fußboden und wagte es nicht den Professor anzusehen.

"Das liegt daran, weil ich mich mit Ron prügeln wollte. Besser gesagt er mit mir und Alina mich beschützt hat", sagte Draco trocken.

Alina weinte lautlos und warf Draco einen leicht anklagenden Blick zu, den dieser ignorierte. Er war der Meinung, dass Ron Strafe mehr als verdient hatte.

"Mr. Ronald Weasley."

Ron wurde knall rot und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Wo war Harrys Unsichtbarkeitsumhang, wenn man ihn wirklich brauchte?

"Ja Sir", nuschelte er.

"Sie haben einen meiner Schüler geschlagen, besser gesagt Schülerinnen, ist das korrekt?"

Harry, Ron und Hermine fröstelte es bei seiner eisigen Stimme. Ron wurde noch kleiner und nickte leicht.

"Er hat Hermine beleidigt Sir", quiekte er verzweifelt.

"Schweigen Sie, danach habe ich Sie nicht gefragt!"

Severus sah Alina traurig an und ein Schatten huschte über sein Gesicht. Alina erwiderte den Blick nicht.

"Mr. Malfoy bringen Sie Miss Allicent in den Krankenflügel, Madam Pomfrey soll sie kurz durchchecken."

Draco nickte und Alina trottete ihm hintennach. Sie schniefte leise.

"Und Sie Mr.Weasley können schon mal anfangen ihre Sachen zu packen. Denn wenn ich mit Ihnen fertig bin, werden Sie diese ehrwürdigen Hallen verlassen! 100 Punkte Abzug für Gryffindor, Sie werden sich beim Direktor verantworten. Diesmal kommen Sie mir nicht davon!"

"Ich hab sie nicht auf die Nase geschlagen, echt!", entfuhr es Ron.

"Strafarbeit, Mr. Weasley und Ihre beiden Freunde werden Ihnen dabei Gesellschaft leisten. Ich dulde etwas Derartiges nicht!"

Er wandte sich ab und ging mit raschen Schritten davon. Zu sehr wollte er den jungen Mann schlagen, der seine Alina verletzt hatte.

Das Gespräch beim Direktor war wirklich nicht angenehm und Ron fühlte sich elend. Er hatte hundert Punkte verloren und musste sich schriftlich bei Alina und bei Draco entschuldigen und obendrein hatte er seine zweite Verwarnung bekommen. Seine Eltern waren sicher schwer enttäuscht und das nur wegen Malfoy. Dabei hatten die es gerade jetzt nicht leicht und das obwohl ihnen der Direktor half wo er konnte.

So hatte er kein Interesse an Hermines Neugierde, was mit den beiden Slytherins los war. Sie fand das alles äußerst merkwürdig und Rätsel faszinierten sie.


 

  Kapitel 17

 

 

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